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Manfred Herok  2014

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Idealismus und Skeptizismus

Das Denken überhaupt ist das einfache, allgemeine Sichselbstgleichsein; dadurch ist es wesentlich die negative Bewegung, wodurch diese Gleichheit wird und das Bestimmte sich aufhebt.
Diese Bewegung des Fürsichseins ist wesentliches Moment des Denkens selbst; bisher war sie außer ihm. Das Denken, sich so fassend als Bewegung an ihm selbst, ist Selbstbewußtsein, formal zuerst, einzelnes Selbstbewußtsein.
- Diese Form hat es im Skeptizismus, aber mit dem Unterschied, daß hier die Gewißheit der Realität zugrunde liegt. Skeptizismus ist das Rückkehren in das einzelne Bewußtsein, aber so,
daß ihm dieses nicht die Wahrheit ist oder daß er sein Resultat nicht ausspricht, nicht eine positive Bedeutung gewinnt.
Da aber in der modernen Welt diese absolute Substantialität, diese Einheit des Ansich und des Selbstbewußtseins zugrunde liegt, dieser Glaube an die Realität überhaupt, so hat hier der Skeptizismus die Form, Idealismus zu sein, das Selbstbewußtsein oder die Gewißheit seiner selbst als alle Realität und Wahrheit auszusprechen.
Die schlechteste Form ist, daß das Selbstbewußtsein, als einzelnes oder formal, weiter nicht gehe, als zu sagen: Alle Gegenstände sind unsere Vorstellungen.
Diesen subjektiven Idealismus treffen wir bei Berkeley und eine andere Wendung desselben bei Hume. Hume ist ein Schotte. Englische Philosophen gibt es auch eine Menge;
wir können sie aber auf der Seite liegen lassen. Cudworth mit seinem systema intellectuale,
Clarke mit seinen Beweisen vom Dasein Gottes sind berühmte Namen.

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