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David_Hume

David Hume
* 26. April 1711
† 25. August 1776

Er ist durch philosophische Essays, noch mehr als Geschichtsschreiber berühmt. Er geht in seiner Philosophie vom Standpunkt der Erfahrung aus.

David Hume (1766)   Porträt von Allan Ramsay
wikipedia

2. Hume

Es ist hier der Humesche Skeptizismus anzufügen, der mehr sich historisch merkwürdig gemacht hat, als er an sich ist; seine historische Merkwürdigkeit besteht darin, daß Kant eigentlich den Anfangspunkt seiner Philosophie von ihm nimmt.

David Hume wurde 1711 zu Edinburg geboren und ist 1776 zu London gestorben. Er lebte lange Zeit in diplomatischen Verhältnissen. Er ist durch philosophische Essays, noch mehr als Geschichtsschreiber berühmt. Er lebte in Edinburg als Bibliothekar, dann war er Gesandtschaftssekretär in Paris.
Hier lernte er Jean Jacques Rousseau kennen und lud ihn nach England; dessen ungeheueres Mißtrauen entzweite sie. Er schrieb: A Treatise of human nature, III Vol. 1739, übersetzt von Jacob, Halle 1790 - Essays and Treatises on several subjects, II Vol. (Vol. I, containing Essays moral, political and literary, zuerst gedruckt Edinburg 1742; Vol. II, containing an Enquiry concerning human understanding, eine Umarbeitung des Treatise, zuerst besonders gedruckt London 1748).

Er geht in seiner Philosophie vom Standpunkt der Erfahrung aus, aus der wir unsere Begriffe erhalten. Seine Essays haben ihn nach der philosophischen Seite am berühmtesten gemacht; in diesen hat er philosophische Gegenstände behandelt, nicht systematisch, sondern wie ein gebildeter Weltmann, Denker, nicht in einem Zusammenhang, auch nicht in dem Umfang, den seine Gedanken eigentlich hätten gewinnen, fassen können; vielmehr hat er in einigen Abhandlungen nur besondere Seiten herausgenommen.

Die Hauptsache ist kurz zu erwähnen. Er geht aus von dem Locke-Baconischen Standpunkt der Philosophie, Erfahrungsphilosophie. Diese hat sich an einen Stoff zu halten, der durch äußerliche Anschauung oder Empfindung des Innern gegeben ist; dahin gehört das Rechtliche, Sittliche, Religiöse.
Die angeborenen Ideen verwirft Hume.1)
Die Erfahrung besteht in dem Wahrnehmen. "Alle unsere Vorstellungen sind teils Impressionen, sinnliche Empfindungen, teils Begriffe oder Ideen", Kategorien des Verstandes; "die letzteren sind derselbe Inhalt als jene, nur weniger stark und lebhaft. - Alle Gegenstände der Vernunft sind entweder Beziehungen der Begriffe, wie die mathematischen Sätze, oder Tatsachen der Erfahrung."2) Dies ist also der Inhalt.

Indem er nun dies, was man unter die Erfahrung subsumiert, näher betrachtet, findet er fernere Bestimmungen, und besonders die Bestimmung des Allgemeinen und der allgemeinen Notwendigkeit; die Kategorie von Ursache und Wirkung hat Hume am meisten betrachtet.
- Der Humesche Skeptizismus hat unmittelbar die Lockesche Philosophie zu seinem Gegenstande, wie den Berkeleyschen Idealismus. Die Fortbildung in Ansehung des Gedankens ist die: Berkeley läßt alle Begriffe stehen; in Hume hat sich der Gegensatz des Sinnlichen und Allgemeinen gereinigt und schärfer ausgesprochen, - das Sinnliche ist als leer an Allgemeinheit bestimmt. Berkeley macht diesen Unterschied nicht, ob in seinen Empfindungen notwendiger Zusammenhang ist oder nicht. Vorher war die Erfahrung eine Vermischung davon.

Hume vollendete den Lockeanismus, indem er konsequent darauf aufmerksam gemacht hat, daß, wenn man sich auf diesen Standpunkt hält, die Erfahrung zwar die Grundlage ist von dem, was man weiß, die Wahrnehmung selbst alles enthält, was geschieht, daß aber in der Erfahrung nicht enthalten sind, uns nicht gegeben würden die Bestimmungen von Allgemeinheit und Notwendigkeit. In der Kausalität setzt Hume das Vernünftige, dieser Zusammenhang ist lediglich auch nur aus der Erfahrung; er gilt nur insofern, als solcher Zusammenhang in der Erfahrung vorkommt, - in der Erfahrung sehen wir nicht Notwendigkeit.
"Unsere Überzeugung von einer Tatsache beruht auf Empfindung, Gedächtnis und den Schlüssen aus dem Kausalzusammenhang, d. h. dem Verhältnis von Ursache und Wirkung. Die Kenntnis dieser Kausalverbindung entsteht nicht aus Schlüssen a priori, sondern lediglich aus Erfahrung; und wir schließen, indem wir ähnliche Folgen von ähnlichen Ursachen erwarten, aus dem Prinzip der Gewohnheit der Verknüpfung verschiedener Erscheinungen oder Assoziation der Vorstellungen. Es gibt daher keine Erkenntnis außer der Erfahrung, keine Metaphysik."3)

Der einfache Gedanke ist eigentlich dieser, daß nach Locke die Erfahrung die Quelle der Wahrnehmung ist: aus dieser erhalten wir den Begriff von Ursache und Wirkung, notwendigem Zusammenhang.
Allein die Erfahrung als sinnliche Wahrnehmung enthält keine Notwendigkeit, keinen Kausalzusammenhang.
Die Notwendigkeit ist besonders enthalten in der Beziehung von Ursache und Wirkung.
Aber in dem, was wir so bestimmen, ist dasjenige, was wir eigentlich wahrnehmen, nur, daß jetzt etwas geschieht und dann etwas darauf folgt. Die unmittelbare Wahrnehmung bezieht sich nur auf einen Inhalt in der Sukzession der Zeit von Zuständen oder Dingen, die nebeneinander und nacheinander aber nicht auf das, was wir Ursache und Wirkung heißen, nicht auf diesen Zusammenhang; in der Sukzession ist kein Kausalzusammenhang, und so auch keine Notwendigkeit.4) Wo wir sagen, der Druck des Wassers ist die Ursache des Umsturzes dieses Hauses, so ist das keine reine Erfahrung Wir haben da nur das Wasser gesehen hierher drücken oder sich bewegen und dann das Haus umfallen usf. Die Notwendigkeit ist also nicht durch die Erfahrung berechtigt sondern wir tragen sie in die Erfahrung hinein; sie ist zufällig von uns gemacht, nur subjektiv. Diese Art von Allgemeinheit, die wir mit der Notwendigkeit verbinden, ist dann Gewohnheit. Weil wir die Folge oft sahen, so sind wir gewohnt, den Zusammenhang als einen notwendigen anzusehen; die Notwendigkeit ist also zufällige Ideenassoziation, die Gewohnheit ist.

Ebenso ist es in Ansehung des Allgemeinen. Was wir wahrnehmen, sind einzelne Erscheinungen, Empfindungen: Wahrnehmungen, daß dies jetzt so, dann anders ist. Es kann auch sein, daß wir dieselbe Bestimmung öfter, vielfach wahrnehmen. Aber dies ist immer noch weit von der Allgemeinheit entfernt; sie ist eine solche Bestimmung, die uns nicht durch die Erfahrung gegeben ist. - Man kann sagen, daß dies eine ganz richtige Bemerkung ist, wenn man unter Erfahrung die äußerliche Erfahrung versteht.
Daß etwas existiert, empfindet die Erfahrung; aber so ist das Allgemeine noch nicht in derselben.
- In der Tat, das sinnliche Sein als solches ist eben dasjenige, was gleichgültig, nicht different auf Anderes gesetzt ist; aber das sinnliche Sein ist zugleich Allgemeines an sich, oder die Indifferenz seiner Bestimmtheit ist nicht seine einzige Bestimmtheit. - Hume sieht nun die Notwendigkeit, die Einheit Entgegengesetzter, ganz subjektiv in der Gewohnheit; tiefer kann man im Denken nicht herunterkommen. Die Gewohnheit ist eine notwendige
α) im Bewußtsein, sofern sehen wir das Prinzip dieses Idealismus überhaupt darin;
β) aber es ist Notwendigkeit vorgestellt als etwas ganz Zufälliges, Gedanken- und Begriffloses.

Diese Gewohnheit findet statt sowohl bei unserer Einsicht, die sich auf die sinnliche Natur bezieht, als in Beziehung auf Recht und Moralität. Auch die rechtlichen und moralischen Begriffe beruhen auf einem Instinkt, einem subjektiven, aber der Täuschung vielfach unterworfenen moralischen Gefühl.5) Skeptischerweise könnte das Gegenteil auch aufgezeigt werden.
Von dieser Seite hat er nun das Rechtliche, Sittliche, die religiösen Bestimmungen betrachtet und ihre absolute Gültigkeit bestritten. Nämlich wenn vorausgesetzt ist, unsere Erkenntnis ist aus der Erfahrung,
und nur was wir daraus haben, müssen wir für wahr halten, so finden wir zwar in unserem Gefühl z. B. die Empfindung, daß der Mörder, der Dieb bestraft werden muß; dies empfinden auch andere, und es wird so allgemein geltend.
Aber er beruft sich wie die alten Skeptiker auf die verschiedenen Meinungen der Völker: bei verschiedenen Völkern und in verschiedenen Zeiten habe Verschiedenes für Recht gegolten.6)
Es gibt deren, die für diesen Fall die Empfindung des Unrechts beim Diebstahl nicht haben, z. B. die Lakedämonier, die sogenannten unschuldigen Völker der Südseeinseln. Was als unsittlich, schändlich, irreligiös bei einem Volke gilt, gilt bei anderen Völkern nicht dafür.
Indem also dergleichen auf Erfahrung beruht, so macht ein Subjekt diese Erfahrung, findet dies Gefühl in sich, im religiösen Gefühl diese Gestalt, Bestimmung für Gott; ein anderes Subjekt macht darüber andere Erfahrungen. Wenn daher die Wahrheit auf Erfahrung beruht, so kommt die Bestimmung von Allgemeinheit, von Anundfürsichgelten usf. woanders her, ist nicht gerechtfertigt durch die Erfahrung.
Er hat denn also diese Art von Allgemeinheit, so wie die Notwendigkeit, mehr nur für subjektiv erklärt,
nicht für objektiv existierend. Eine subjektive Allgemeinheit der Art ist die Gewohnheit; wir haben die Gewohnheit, dies für Recht, sittlich gelten zu lassen; dies hat für uns eine Allgemeinheit, aber nur subjektive Allgemeinheit, - andere haben andere Gewohnheiten. Dies ist eine wichtige und scharfsinnige Bemerkung in Beziehung auf diesen Quell der Erkenntnis, der als Erfahrung angenommen wurde;
und von diesem Anfang ist nun die Kantische Reflexion ausgegangen.

Hume hat dann seinen Skeptizismus weiter ausgedehnt auf die Begriffe und Lehren von der Freiheit und Notwendigkeit, die Beweise vom Dasein Gottes7) , und in der Tat hat hier der Skeptizismus ein weites Feld. Solchem Räsonieren aus Gedanken und Möglichkeiten läßt sich auch wieder anderes Räsonieren entgegenstellen; es ist keines besser als das andere. Was auf metaphysische Weise über Unsterblichkeit, Gott, Natur usw. festgesetzt werden soll, entbehrt eines solchen eigentlichen Grundes, wie angegeben wird, daß es beruhe auf solchem; denn die Schlüsse, womit man beweist, sind subjektiv gebildete Begriffe. Wo nun aber eine Allgemeinheit ist, da liegt sie nicht in der Sache, sondern ist nur eine subjektive Notwendigkeit, d. h. Gewohnheit.
Und das Resultat, was dem Hume daraus entspringt, ist so notwendig eine Verwunderung über den Zustand der menschlichen Erkenntnis, ein allgemeines Mißtrauen und eine skeptische Unentschiedenheit; was nun freilich nicht viel ist. Den Zustand der menschlichen Erkenntnis, über den sich Hume verwundert, bestimmt er näher so, daß darin ein Widerstreit zwischen Vernunft und Instinkt sei. Dieser Instinkt aber, der vielerlei Vermögen, Neigungen usf. umfaßt, täuscht auf mannigfaltige Weise, und die Vernunft zeigt dies auf. Auf der andern Seite aber ist sie leer, ohne Inhalt und eigentümliche Prinzipien; und wenn es um einen Inhalt zu tun ist, muß sie sich an jene Neigungen halten, - sie ist ohne eigenen Inhalt. Die Vernunft hat so in sich kein Kriterium, die Widerstreite zwischen den einzelnen Trieben und zwischen ihr und den Trieben zu entscheiden.8)
Es tritt so überhaupt alles in der Form eines unvernünftigen, ungedachten Seins auf; das an sich Wahre und Rechte ist nicht im Gedanken, sondern in Form eines Triebes, einer Neigung.

Hume hat das Lockesche Prinzip der Erfahrung angenommen, aber konsequenter verfolgt; Hume hat die Objektivität, das Anundfürsichsein der Gedankenbestimmungen aufgehoben.

 

1) Essays and Treatises on several subjects, Vol. III, containing an Enquiry concerning human understanding (London 1770). Not. A, p. 283-284

2) Tennemann, Grundriß der Geschichte der Philosophie von Wendt (Leipzig 1829), § 370, S. 439-440; Essays and Treatises on several subjects, Vol. III, Section II, p. 21-22; Sect. IV, p. 42; Tennemann, Bd. XI, S. 433-434

3) Tennemann, Grundriß der Geschichte der Philosophie von Wendt, § 370, S. 440; Essays and Treatises on several subjects, Vol. III, Sect. IV, p. 43-45; Sect. V, p. 66-67; Buhle Geschichte der neueren Philosophie, Bd. IV, S. 204-205; Tennemann, Bd. XI, S. 435-436

4) Essays and Treatises on several subjects, Vol. III, Sect, VII, p. 102-103, 108-109; Sect. VIII, p. 118-119

5) Essays and Treatises on several subjects, Vol. IV, Sect. I, p. 4, Appendix I, p. 170

6) Buhle, Geschichte der neueren Philosophie, Bd. IV, S. 230-231; vgl. Hume, l. c., Vol. III, Sect. XII, p. 221; Vol. IV, Sect. IV, 62-65: A dialogue, p. 235-236 etc.

7) Essays and Treatises on several subjects, Vol. III, Sect. VIII, XI

8) Essays and Treatises on several subjects, p. 217-218, Not. N, p. 296-297; Buhle, Geschichte der neueren Philosophie, Bd. IV, S. 210

 

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