knocoin

Hegel - Philosophen

Ainesidemos

Albertus Magnus

Anaxagoras

Anaximander

Anselm von Canterbury

Aristoteles

Arkesilaos

Bacon

Berkeley

Böhme, Jakob

Bruno, Giordano

Cicero

Demokrit

Descartes

Duns Scotus

Eckhart von Hochheim

Epikur

Fichte

Gotama

Gorgias

Hegel, G.W.F.

Heraklit

Hobbes, Thomas

Hölderlin

Jacobi

Kant, Immanuel

Kapila

Karneades

Konfuzius

Laotse

Leibniz, G., Wilhelm

Leukipp

Locke, John

Lullus, Raimundus

Malebranche

Melissos

Montaigne

Montesquieu

Newton

Parmenides

Pascal, Blaise

Philon

Platon

Plotin

Proklos

Protagoras

Pyrrhon

Pythagoras

Rousseau

Schelling

Seneca

Sextus Empiricus

Sokrates

Solon

Spinoza

Thales

Thomas von Aquin

Voltaire

Xenophanes

Zenon

G.W.F. Hegel Philosophische
Grundbegriffe

Bestimmung der Geschichte der Philosophie  >

1. Gewöhnliche Vorstellungen über die Geschichte der Philosophie  >
- Die Geschichte der Philosophie als Vorrat von Meinungen /  >

- Erklärungen über die Verschiedenheit der Philosophien) /  >

Verhältnis der Philosophie zur Religion   >>>

Gottesbeweise  >>>

Inhalts
-verzeichnis

Phil-Splitter
- Quelltexte

Hegel
- Quellen und Volltexte

Manfred Herok  2014

Phil-Splitter   .    ABCphilDE     .  Hegel Religion    .     Kunst&Wahn   .    Grundbegriffe   .    Herok Info

< >

               G.W.F. Hegel
         Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie 

180px-Descartes

René Descartes,
latinisiert Renatus Cartesius,
* 31. März 1596 in La Haye, Frankreich;
 † 11. Februar 1650 in Stockholm,...                   ABCphilDE >>>

hegel

1/2/3/4/5

 

René Descartes ist in der Tat der wahrhafte Anfänger der modernen Philosophie, insofern sie das Denken zum Prinzip macht. Das Denken für sich ist hier von der philosophierenden Theologie verschieden, die es auf die andere Seite stellt; es ist ein neuer Boden.
Die Wirkung dieses Menschen auf sein Zeitalter und die neue Zeit kann nicht ausgebreitet genug vorgestellt werden. Er ist so ein Heros, der die Sache wieder einmal ganz von vorne angefangen und den Boden der Philosophie erst von neuem konstituiert hat, auf den sie nun erst nach dem Verlauf von tausend Jahren zurückgekehrt ist. Die große Wirkung, die Cartesius auf sein Zeitalter und die Bildung der Philosophie überhaupt gehabt hat, liegt vornehmlich darin, auf eine freie und einfache, zugleich populäre Weise mit Hintansetzung aller Voraussetzung von dem populären Gedanken selbst und ganz einfachen Sätzen angefangen und den Inhalt auf Gedanken und Ausdehnung oder Sein geführt, dem Gedanken gleichsam diesen seinen Gegensatz hingestellt zu haben.
Mit Hintansetzung aller Voraussetzung hat er vom Denken angefangen, und zwar in Form des bestimmten, klaren Verstandes; dieses Denken kann man nicht spekulatives Denken, spekulative Vernunft nennen.
Es sind feste Bestimmungen, aber nur des Gedankens, von denen er anfängt und fortgeht; dieses ist die Weise seiner Zeit. Was die Franzosen exakte Wissenschaften nannten, Wissenschaften des bestimmten Verstandes, haben mit dieser Zeit angefangen. Philosophie und exakte Wissenschaft ist nicht getrennt gewesen; erst später trat Trennung beider ein.

Sein Leben:
Er ist 1596 geboren zu La Haye in Touraine aus einem alt-adligen Geschlecht. Er genoß die gewöhnliche Erziehung in einer Jesuitenschule; er machte große Fortschritte, war von einem lebhaften, unruhigen Geist, griff mit einem unersättlichen Eifer nach allen Seiten hin und trieb sich in allen Systemen und Formen herum, studierte außer der alten Literatur besonders Philosophie, Mathematik, Chemie, Physik, Astronomie usf. Aber seine Jugendstudien in der Jesuitenschule und sein ferner fortgesetztes Studium hatten, nachdem er sich mit Anstrengung in ihnen herumgetrieben hatte, ihm eine starke Abneigung gegen das Studium aus Büchern gegeben; er verließ diese Anstalt. Er wurde verwirrt, erhielt unbefriedigte Sehnsucht; aber sein Eifer zur Wissenschaft wurde nur desto reger gemacht.2)

Er ging als ein junger Mann, 18 Jahre alt, nach Paris und lebte dann in der großen Welt.
Als er aber auch hier keine Befriedigung fand, verließ er bald die Gesellschaft und kehrte zu den Studien zurück. Er retirierte sich incognito in eine Vorstadt von Paris und lebte da entfernt im Studium der Mathematik insbesondere, allen seinen vorigen Bekannten ganz verborgen, bis er nach zwei Jahren endlich von seinen alten Freunden hier entdeckt, hervorgezogen und wieder in die große Welt eingeführt wurde. - Er entsagte jetzt wieder ganz dem Bücherstudium und warf sich in die Welt, in die Wirklichkeit. Er ging hierauf nach Holland und nahm Militärdienste; und bald nachher 1619, in dem ersten Jahre des Dreißigjährigen Krieges, nahm er als Freiwilliger unter den bayrischen Truppen Kriegsdienste und machte mehrere Feldzüge unter Tilly mit.
(Manchen haben die Wissenschaften nicht befriedigt, und er ist Soldat geworden, - aber nicht, weil ihm die Wissenschaften zuwenig, sondern weil sie ihm zuviel, zu hoch waren.)
Hier in den Winterquartieren studierte er fleißig und machte z. B. in Ulm Bekanntschaft mit einem Bürger, der sehr in die Mathematik eingeweiht war. Dies war noch mehr in den Winterquartieren zu Neuburg an der Donau der Fall, wo in ihm abermals erst recht tief der Trieb erwachte, sich eine neue Bahn in der Philosophie zu machen, die Philosophie umzuschaffen; er gelobte der Mutter Gottes eine Wallfahrt nach Loretto, wenn sie ihm dies Vorhaben gelingen lassen würde, wenn er ruhig nun endlich zu sich selbst käme.
- So war er auch in der Schlacht bei Prag, worin Friedrich von der Pfalz die böhmische Krone verlor. Noch weniger konnte ihn der Anblick dieser wilden Szenen befriedigen;
1621 verließ er die Kriegsdienste und machte noch mehrere Reisen durch das übrige Deutschland, dann Polen, Preußen, die Schweiz, Italien, Frankreich.3)

Er zog sich dann wegen der größeren Freiheit nach Holland zurück, um hier sein Vorhaben auszuführen; er lebte hier in Ruhe von 1629 bis 1644, - eine Periode, worin er seine meisten Schriften schrieb und herausgab und sie auch gegen die mannigfaltigen Angriffe verteidigte, die sie besonders von der Geistlichkeit erlitten. Die Königin Christine von Schweden berief ihn endlich an ihren Hof nach Stockholm, das der Sammelplatz der berühmtesten Gelehrten der damaligen Zeit war; und dort starb er 1650.4)

Descartes hat der Mathematik ebenso ein neues Emporstreben gegeben als der Philosophie. Mehrere Hauptmethoden sind seine Entdeckungen, worauf nachher die glänzendsten Resultate der höheren Mathematik gebaut worden sind. Seine Methode macht noch heute eine wesentliche Grundlage der Mathematik aus; Cartesius ist der Erfinder der analytischen Geometrie und somit derjenige, der auch hierin der modernen Mathematik ihre Bahn angewiesen hat. Auch hat er Physik, Optik, Astronomie kultiviert und darin die größten Entdeckungen gemacht. Doch diese Seite gehört nicht hierher.

1. In der Philosophie hat er eine ganz neue Wendung genommen: mit Descartes beginnt die neue Epoche der Philosophie, wodurch der Bildung das Prinzip ihres höheren Geistes in Gedanken zu fassen, in der Form der Allgemeinheit, vergönnt war, wie Böhme es in Anschauungen, sinnlichen Formen faßte. Unter seinen philosophischen Schriften haben besonders diejenigen, welche die Grundlage enthalten, in ihrer Darstellung etwas sehr Populäres und Naives, was sie beim Beginne des Studiums sehr empfehlenswert macht; er geht ganz einfach und kindlich dabei zu Werke,
- es ist Erzählen seiner Gedanken nacheinander. Er ging davon aus, jede Voraussetzung müsse hintangesetzt werden, der Gedanke müsse von sich selbst anfangen; alles bisherige Philosophieren, besonders das von der Autorität der Kirche ausging, wurde hintangestellt.
Da das Denken hier sich aber eigentlich nur als abstrakter Verstand gefaßt hat, so wurden die bestimmten Vorstellungen, der Inhalt, nicht aus dem Verstande abgeleitet, sondern empirischerweise aufgenommen.
- Bei seiner Philosophie ist zu unterscheiden, was allgemeines Interesse für uns hat und was nicht. Die Anwendung der Metaphysik auf kirchliche Angelegenheiten, Untersuchungen usf. hat kein Interesse. Auch in seiner Philosophie ist zu unterscheiden der Gang seiner Gedanken selbst und dann die Weise, wie er diese Gedanken abgeleitet, bewiesen hat. Um seinen Gedanken Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, ist es nötig, daß wir für uns bekannt, vertraut sind mit der Notwendigkeit dieser Erscheinung. Was nun die Methode anbetrifft, wie er die Gedanken gestellt, wie er sie abgeleitet hat, so hat dies kein besonderes Interesse für uns. - Es ist im ganzen wenig von seiner Philosophie zu sagen.

a) Er hat von vorn angefangen, vom Denken als solchen; und dies ist ein absoluter Anfang.
Und daß nur vom Denken angefangen werden müsse, drückt er so aus, daß man an allem zweifeln müsse. Zum ersten Erfordernis der Philosophie macht Descartes, daß man an allem zweifeln,
d. h. alle Voraussetzungen aufgeben müsse.
De omnibus dubitandum est, war der erste Satz des Cartesius, - dies Versenken aller Voraussetzungen und Bestimmungen selbst. Es hat jedoch nicht den Sinn des Skeptizismus, der sich kein anderes Ziel setzt als das Zweifeln selbst, daß man stehenbleiben soll bei dieser Unentschiedenheit des Geistes, der darin seine Freiheit hat, sondern es hat vielmehr den Sinn, man müsse jedem Vorurteil entsagen - d. h. allen Voraussetzungen, die ebenso unmittelbar als wahr angenommen - und vom Denken anfangen, um erst vom Denken aus auf etwas Festes zu kommen, einen reinen Anfang zu gewinnen. Dies ist bei den Skeptikern nicht der Fall; da ist der Zweifel das Resultat.5)
Descartes' Zweifeln, keine Voraussetzung Machen, weil nichts Festes, Sicheres ist, geschieht nicht im Interesse der Freiheit selbst als solcher, daß nichts gelte außerhalb der Freiheit, nichts sei in Qualität, Weise einer Voraussetzung, eines äußerlich Objektiven. Unfest ist alles, insofern ich davon abstrahieren kann, d. i. denken; eben reines Denken ist Abstrahieren von allem.
Der Trieb der Freiheit liegt in der Tat zugrunde, aber überwiegend oder im Bewußtsein ist der Zweck, zu etwas Festem, Objektivem zu kommen, - das Moment des Objektiven, nicht das Moment des Subjektiven, daß es von mir gesetzt, erkannt, erwiesen sei; aber dies Interesse fällt darein, denn von meinem Denken aus will ich dahin kommen. Wir müssen nicht den Gang des Descartes für konsequent der Methode nach bewiesen halten; es ist tiefer, innerer Fortgang, naiv erscheinend. Der Geist seiner Philosophie ist Wissen, Gedanken, Einheit des Denkens und Seins.

Das Erste ist also, man müsse keine Voraussetzung machen; und dies ist ein großes, höchst wichtiges Prinzip. Descartes gibt in seiner Weise den Grund davon an; in diesen Sätzen, die er ausspricht, hat er naives, empirisches Räsonnement. Nämlich:

"Weil wir als Kinder geboren sind und von den sinnlichen Dingen vielerlei Urteile vorher gefällt haben, ehe wir den vollkommenen Gebrauch unserer Vernunft hatten, so werden wir durch viele Vorurteile von der Kenntnis des Wahren abgestoßen. Von diesen scheinen wir uns nicht anders befreien zu können, als wenn wir einmal im Leben an dem zu zweifeln streben, worin wir nur den geringsten Verdacht einer Ungewißheit haben."

"Ja, es wird sogar nützlich sein, alles das, woran wir zweifeln, für falsch zu halten, damit wir desto klarer das finden, was das Gewisseste und Erkennbarste sei."

"Doch ist dies Zweifeln auf die Betrachtung der Wahrheit einzuschränken. Denn was den usus vitae beträfe, weil oft die Gelegenheit zum Handeln vorüberginge, ehe wir uns unsere Zweifel lösen könnten, sind wir genötigt, das Wahrscheinliche zu wählen."

"Hier aber, wo es nur um das Suchen der Wahrheit zu tun ist, so werden wir vornehmlich zweifeln, ob irgend das Sinnliche und Vorstellbare existiere: erstens weil wir finden, daß die Sinne uns oft täuschen und es der Klugheit gemäß ist, dem nicht zu vertrauen, was uns nur einmal getäuscht hat; alsdann weil wir täglich im Traume Unzähliges zu fühlen oder uns vorzustellen meinen, was niemals ist, und dem Zweifelnden keine solche Zeichen erscheinen, an denen er den Schlaf vom Wachen sicher unterscheide."

"Wir werden hiermit auch an allem andern zweifeln, selbst an den mathematischen Sätzen:
teils weil wir gesehen, daß einige sich auch in dem irren, was uns für das Gewisseste gilt, und gelten lassen, was uns falsch scheint; dann weil wir gehört haben, daß ein Gott ist, der uns geschaffen, der alles kann, also vielleicht uns so geschaffen, daß wir irren sollen.
- Wenn wir uns einbilden, nicht von Gott, sondern von irgend etwas anderem, aus uns selbst, zu existieren, so ist es um so wahrscheinlicher, daß wir so unvollkommen sind, zu irren."

"So viel erfahren wir aber, die Freiheit in uns zu haben, daß wir uns immer dessen enthalten können, was nicht völlig gewiß und ergründet ist."6)

Das Bedürfnis, das bei diesen Gründen des Descartes zugrunde liegt, ist, daß das Denken von sich anfangen soll; denn das Vorausgesetzte ist nicht durch das Denken gesetzt, ist ein Anderes des Denkens: das Denken ist nicht darin bei sich. Die sogenannte unmittelbare Anschauung, innere Offenbarung der neueren Zeit gehört auch hierher; vom Denken soll ausgegangen werden.
Es ist das Interesse der Freiheit, was zugrunde liegt; was als wahr anerkannt wird, soll die Stellung haben, daß unsere Freiheit darin erhalten ist, daß wir denken. Hier in der cartesianischen Form ist das Prinzip der Freiheit als solches nicht herausgehoben, sondern es sind mehr populäre Gründe: weil man irren könnte usf., darum soll man keine Voraussetzung machen.

b) Das Gewisse.
Cartesius suchte etwas an sich selbst Gewisses und Wahres,      >>>

 

 

2) Brucker IV, 203-207; Cartesius, De methodo I (Amsterdam 1672), p. 2-6 (Œuvres complètes de Descartes, publiées par Victor Cousin, I, p. 125-130)

3) Brucker IV, 207-217; Cartesius, De methodo I-II, p. 6-7 (p. 130-133); Notes sur l'éloge de Descartes par Thomas (Œuvres de Descartes I), p. 83

4) Tennemann, Bd. X, S. 210-216

5) Spinoza, Principia philosophiae Cartesianae (Benedicti de Spinoza Opera, ed. Paulus, Jena 1802, T. I), p. 2

6) Principia philosophiae I, § 1-6 (Œuvres III, p. 63-66); vgl. Meditationes de prima philosophia I, p. 5-8 (Œuvres I, p. 235-245); De methodo IV, p. 20 (p. 156-158)

 

 

Periode des denkenden Verstandes  >

Erstes Kapitel: Periode der Metaphysik  >

A. Erste Abteilung  >

1. Descartes /  >
2. Spinoza /  >
3. Malebranche  >

B. Zweite Abteilung  >

1. Locke /  >
2. Hugo Grotius /  >
3. Hobbes /  >
4. Cudworth /  >
5. Pufendorf /  >
6. Newton >

C. Dritte Abteilung  >

1. Leibniz /  >
2. Wolff /  >
3. Populärphilosophie  >

Zweites Kapitel: Übergangsperiode  >

A. Idealismus und Skeptizismus  >

 

"Ich weiß, daß ich existiere,
 ich frage aber, wer jener Ich ist, von dem ich weiß, er ist."
(II, 11)   >>>

 

    Start / Übersicht

- Das Gewisse

- Von der Gewissheit
    zur Wahrheit

- Gott und Glaube

- Gesetze der Bewegung

Zitate Descartes

 

 ABCphilDE . Phil-Splitter . Hegel - Religion . - Ästhetik . -Geschichte . -Quell-Texte . -Grundbegriffe . Kunst&Wahn . Herok info 

Phänomenologie des Geistes

Nürnberger Enzyklopädie

Wissenschaft
der Logik 

- objektive
- subjektive

Enzyklopädie
der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse

Vorlesungen
 über die Philosophie
der Religion

Vorlesungen
 über Ästhetik

Grundlinien der Philosophie des Rechts
 

Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie  /  >>> Übersicht

Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte

[Hegel - Philosophen] [Laotse] [Konfuzius] [Gotama] [Solon] [Thales] [Anaximander] [Anaximenes] [Anaxagoras] [Pythagoras] [Xenophanes] [Parmenides] [Melissos] [Zenon] [Heraklit von Ephesos] [Leukipp] [Demokrit] [Protagoras] [Gorgias] [Sokrates] [Platon] [Aristoteles] [Theophrast,] [Zenon von Kition] [Philosophie der Stoiker] [Epikur] [Arkesilaos und Karneades] [Pyrrhon,Ainesidemos,Sextus Empiricus] [Philon] [Plotin] [Proklos] [Neuplatoniker] [Moses Maimonides] [Anselm-Anselmus] [Abaelard] [Petrus Lombardus] [Thomas von Aquino] [Johannes Duns Scotus] [Alexander von Hales] [Albertus Magnus] [Roscelin] [Walter von Montagne] [William Occam] [Buridan] [Julian v.Toledo] [Paschasius Radbertus] [Johann Charlier] [Raymund v.Sabunde] [Roger Bacon] [Raimundus Lullus] [Pomponatius] [Ficinus] [Gassendi, Lipsius, Reuchlin] [Cardanus] [Campanella] [Giordano Bruno] [Vanini] [Petrus Ramus] [Bacon von Verulam] [Jakob Böhme] [Descartes] [Zitate Descartes] [René Descartes Das Gewisse] [Spinoza] [Malebranche] [Locke] [Hugo Grotius] [Thomas Hobbes] [Newton] [Leibniz] [Berkeley] [Hume] [Rousseau] [Jacobi] [Kant] [Friedrich von Schlegel] [Fichte] [Schelling]

Abcphil.de

 

Phil-Splitter

counter.phil

since Jan 2013 
ABCphilDE/Phil-Splitter      > DETAILS

Flag Counter