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Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling

Geboren am 27.01.1775 in Leonberg, gestorben am 20.08.1854 in Ragaz.
Er studierte Theologie und wurde 1803 Professor in Würzburg,                                   >>>

D. Schelling

Das bedeutendste oder in philosophischer Rücksicht einzig bedeutende Hinausgehen über die Fichtesche Philosophie hat Schelling endlich getan. Die höhere echte Form, die sich an Fichte anschloß, ist die Schellingsche Philosophie.

Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, geboren zu Schorndorf im Württembergischen am 27. Januar 1775, studierte in Leipzig und Jena, wo er in nähere Beziehung mit Fichte trat. Seit mehreren Jahren ist er Sekretär der Akademie der bildenden Künste in München. Es kann nicht vollständig noch schicklich über sein Leben gesprochen werden, da er noch lebt.

Die Schellingsche Philosophie ist nun zunächst übergegangen zum Erkennen Gottes; und sie ist ausgegangen von der Kantischen und dann der Fichteschen Philosophie. Schelling legt Jacobis Prinzip von der Einheit des Denkens und Seins zum Fundamente, nur daß er es näher zu bestimmen anfängt.1)
Die konkrete Einheit bei ihm ist dann die, daß das Endliche sowenig als das Unendliche etwas Wahres ist, die subjektive Idee sowenig als die Objektivität, und daß Verbindungen, in denen beide Unwahre als selbständig außereinander verknüpft werden, auch nur Verbindungen von Unwahren sind.
Die konkrete Einheit kann nur so gefaßt werden, daß sie Prozeß ist und die lebendige Bewegung in einem Satze. Diese Untrennbarkeit ist eben nur in Gott; das Endliche ist dagegen dasjenige, was diese Trennbarkeit an ihm hat. Insofern es ein Wahres ist, ist es auch diese Einheit, aber in einer beschränkten Sphäre und eben darum in der Trennbarkeit beider Momente.

Schelling hat seine philosophische Ausbildung vor dem Publikum gemacht.
Die Reihe seiner philosophischen Schriften ist zugleich Geschichte seiner philosophischen Bildung und stellt seine allmähliche Erhebung über das Fichtesche Prinzip und den Kantischen Inhalt dar, mit welchen er anfing; sie enthält nicht eine Folge der ausgearbeiteten Teile der Philosophie nacheinander, sondern eine Folge seiner Bildungsstufen. Wenn nach einer letzten Schrift gefragt wird, worin sich seine Philosophie am bestimmtesten durchgeführt darstellte, so kann man keine solche nennen. Schellings erste Schriften sind ganz Fichtisch, und nur nach und nach hat er sich von der Form Fichtes losgemacht. Diese Form des Ich hat diese Zweideutigkeit, das absolute Ich, Gott, und Ich in meiner Besonderheit zu sein; dies hat den Anstoß gegeben. Seine erste, ganz kleine Schrift, in Tübingen (1795) auf der Universität, heißt Über die Möglichkeit einer Form der Philosophie; sie enthält nur Sätze der Fichteschen Philosophie. So auch die nächste Schrift, Vom Ich als Prinzip der Philosophie oder über das Unbedingte im menschlichen Wissen (Tübingen 1795), ist selbst noch ganz Fichtisch, nur hier schon mit einer weiteren allgemeineren Ansicht; Ich ist als ursprüngliche Identität festgehalten. Doch finden wir ebenso wörtliche Aufnahme des Fichteschen Prinzips und Darstellung: "Nur dadurch, daß dem Ich ursprünglich etwas entgegengesetzt ist, daß das Ich selbst als Vielheit (in Zeit) gesetzt wird, ist es möglich, daß das Ich über die Einheit des bloßen Gesetztseins in ihm hinausgehe und daß es z. B. dasselbe Gesetzte mehrmals setze."2)

Dann ging er zur Naturphilosophie über, nahm Kantische Formen und Reflexionsbestimmungen wie Repulsion und Attraktion aus dessen Naturmetaphysik auf und hat auch ganz empirische Erscheinungen in Kantische Ausdrücke gefaßt. Hierin stehen noch ganz seine ersten Werke hierüber: Ideen zu einer Philosophie der Natur, 1797; Von der Weltseele, 1798, - die zweite Ausgabe hat gänzlich disparate Anhänge. Erst später, in bezug auf Herdersche und Kielmeyersche Schriften - wo von Sensibilität, Irritabilität und Reproduktion, ihren Gesetzen, z. B. daß je größer die Sensibilität, desto geringer die Irritabilität usf., gesprochen wird, wie bei Eschenmayer von Potenzen -, faßte er dann (darum so früh aufgetreten) die Natur in Gedankenkategorien auf und machte allgemeine bestimmtere Versuche wissenschaftlicher Ausführung, - da er Moral und Staat nach Kantischen Grundsätzen darstellte; so im Transzendentalen Idealismus im Fichteschen Sinne, aber nach Kants Zum ewigen Frieden.

In späteren Darstellungen fing er in jeder Schrift nur immer wieder von vorne an (stellte nie ein vollendet durchgeführtes Ganzes auf), weil man sieht, daß das Vorhergehende ihm nicht Genüge getan; und so hat er sich in verschiedenen Formen und Terminologien herumgeworfen. Es war immer Suchen nach einer neuen Form: Entwurf eines Systems der Naturphilosophie, 1799;
System des transzendentalen Idealismus, 1800;
Bruno, ein Gespräch über das göttliche und natürliche Prinzip der Dinge, 1802; Z
eitschrift für spekulative Physik
, zweiten Bandes zweites Heft, 1801;
Neue Zeitschrift für spekulative Physik, 1802 ff. - Eins seiner ausgeführtesten Werke ist seine Transzendentalphilosophie. Dann machte er in seiner Zeitschrift für spekulative Physik den Anfang zu einer Behandlung des Ganzen.
Hier geht Schelling gewissermaßen noch mit Bewußtlosigkeit von der Fichteschen Form des Konstruierens aus; aber es liegt schon die Idee darin, daß die Natur ebenso ein System des Vernünftigen ist als das Wissen.

Es ist daher auch nicht tunlich, daß in ein Detail eingegangen werde über das, was Schellingsche Philosophie genannt wird, wenn es auch die Zeit erlaubte. Denn sie ist noch nicht ein in seine Glieder organisiertes wissenschaftliches Ganzes, sondern besteht mehr in einigen allgemeinen Momenten, die allein das sich gleich Bleibende sind. Diese Philosophie ist noch in der Arbeit ihrer Evolution begriffen, noch nicht zur reifen Frucht gezeitigt; es ist nur ihre allgemeine Idee anzugeben.

Das Bedürfnis der Philosophie überhaupt. Wir haben bei Cartesius und Spinoza Denken und Ausdehnung als die zwei Seiten gesehen: Cartesius hat sie in Gott vereinigt, aber auf unbegreifliche Weise; Spinoza hat sie auch in Gott vereinigt aber er faßt ihn als bewegungslose Substanz, - die Natur, der Mensch sind Entwicklungen dieser Substanz, es bleibt aber bei diesem Namen stehen. Später sahen wir die Form sich ausbilden, teils in den Wissenschaften, teils in der Kantischen Philosophie.
Zuletzt war die Form für sich als Subjektivität in der Fichteschen Philosophie; aus ihr sollten sich alle Bestimmungen entwickeln.
Das Bedürfnis ist, daß diese Subjektivität, unendliche Form, die wir in sich verglimmen sahen zur Ironie oder Willkür, von ihrer Einseitigkeit befreit werde, um mit der Objektivität, Substantialität vereinigt zu werden. Oder die Spinozistische Substanz soll nicht als das Unbewegte, sondern als das Intelligente gefaßt werden, als eine in sich tätige Form, nach der Notwendigkeit ihrer Form gefaßt, so daß sie das Schaffende der Natur ist, aber ebenso auch Wissen und Erkennen. Darum ist es in der Philosophie zu tun.
Es ist nicht formelle Vereinigung des Spinoza, noch subjektive Totalität wie bei Fichte,
sondern Totalität mit der unendlichen Form; dieses sehen wir in der Schellingschen Philosophie hervorgehen. 

In einer seiner früheren Schriften hat Schelling Transzendentalphilosophie und Naturphilosophie als die Seiten der Wissenschaft vorgestellt, später die Naturphilosophie für sich, und zwar in dem Sinne der allgemeinen Philosophie; seine Philosophie hat er auch Naturphilosophie genannt.

1. Über die Bestimmung beider hat er sich erklärt im System des transzendentalen Idealismus.
Wenn wir sein System des transzendentalen Idealismus zuerst betrachten, so hat es Fichteschen Ausgangspunkt; Schelling hielt sich für Fichteaner.
"Alles Wissen beruht auf der Übereinstimmung eines Objektiven mit einem Subjektiven.
" Im gemeinen Sinne gibt man dies zu, es ist Einheit des Begriffs und der Realität.
Die absolute Einheit, wo das Existierende vom Begriffe nicht verschieden ist, diese vollendete Idee ist das Absolute, nur Gott; alles andere hat ein Moment der Nichtübereinstimmung des Objektiven und Subjektiven. "Wir können den Inbegriff alles bloß Objektiven in unserem Wissen Natur nennen; der Inbegriff alles Subjektiven dagegen heiße das Ich oder die Intelligenz."
Sie sind an sich identisch und als identisch vorausgesetzt. Das Verhältnis der Natur zur Intelligenz hat er so angegeben:
"Wenn nun alles Wissen gleichsam zwei Pole hat, die sich wechselseitig voraussetzen und fordern, ... so muß es zwei Grundwissenschaften geben, und es muß unmöglich sein, von dem einen Pol auszugehen, ohne auf den anderen getrieben zu werden."3)
So treibt die Natur sich zum Geist, so der Geist sich zur Natur fort. Jedes kann zum Ersten gemacht werden, und beides muß geschehen; sowohl das Ich als die Natur muß zum Ersten gemacht werden.

a) "Wird das Objektive zum Ersten gemacht", so fangen wir mit den Naturwissenschaften an; und
"die notwendige Tendenz", der Zweck "aller Naturwissenschaft ist also, von der Natur aufs Intelligente zu kommen". Dies ist das Bestreben, Theorie in die Naturerscheinungen zu bringen.
"Die höchste Vervollkommnung der Naturwissenschaft wäre die vollkommene Vergeistigung aller Naturgesetze zu Gesetzen des Anschauens und des Denkens.
Die Phänomene (das Materielle) müssen völlig verschwinden und nur die Gesetze (das Formelle) bleiben. Daher kommt es, daß, je mehr in der Natur selbst das Gesetzmäßige hervorbricht, desto mehr die Hülle verschwindet, die Phänomene selbst geistiger werden und zuletzt aufhören ... . Die vollendete Theorie der Natur würde diejenige sein, kraft welcher die ganze Natur sich in eine Intelligenz auflöste.
- Die toten und bewußtlosen Produkte der Natur sind nur mißlungene Versuche der Natur, sich selbst zu reflektieren, die sogenannte tote Natur aber überhaupt eine unreife Intelligenz" - die erstarrte, versteinerte Intelligenz; sie ist es nur an sich, bleibt so in der Äußerlichkeit -, "daher in ihren Phänomenen", wenn auch "noch bewußtlos, schon der intelligente Charakter durchblickt.
- Das höchste Ziel, sich selbst zum Objekte zu werden, erreicht die Natur"
(statt Natur müßte es Begriff, Idee der Natur heißen)
"erst durch die höchste und letzte Reflexion, welche nichts anderes als der Mensch oder allgemeiner das ist, was wir Vernunft nennen, durch welche zuerst die Natur vollständig in sich selbst zurückkehrt und wodurch offenbar wird, daß die Natur ursprünglich identisch ist mit dem, was in uns als Intelligentes und Bewußtes erkannt wird."
Durch diese Tendenz, die Natur intelligent zu machen, wird die Naturwissenschaft zur Naturphilosophie.4)
Der intelligente Charakter der Natur ist als Bedürfnis der Wissenschaft ausgesprochen.

Es ist weiter zu bemerken, daß Schelling in neueren Zeiten der Urheber der Naturphilosophie geworden ist; sie ist nicht neue Wissenschaft, wir hatten sie immer, bei Aristoteles usw.
Die engländische Philosophie ist auch nur Fassen des Natürlichen in Gedanken; Kräfte, Gesetze der Natur sind Grundbestimmungen. Der Gegensatz von Physik und Naturphilosophie ist nicht Gegensatz von Nichtdenken und Denken der Natur. Die Gedanken in der Physik sind nur formelle Verstandesgedanken; der nähere Inhalt, Stoff kann nicht durch den Gedanken selbst bestimmt werden, sondern muß aus der Erfahrung genommen werden. Nur der konkrete Gedanke enthält seine Bestimmung, Inhalt in sich; nur die äußerliche Weise des Erscheinens gehört den Sinnen an.
Die Physiker wissen nicht, daß sie denken, wie jener Engländer Freude empfand, daß er Prosa sprechen konnte. - Schellings Verdienst ist nicht, daß er an das Auffassen der Natur den Gedanken brachte,
sondern daß er die Kategorien des Denkens der Natur änderte; Formen des Begriffs, der Vernunft brachte er an die Natur, so im Magnetismus die Form des Schlusses. Er hat nicht nur diese Formen aufgezeigt, sondern die Natur auch zu konstruieren, aus dem Prinzip zu entwickeln gesucht.

b) Das Zweite ist die andere Bestimmung: "Oder das Subjektive wird zum Ersten gemacht."
So ist hier die Aufgabe die, "wie ein Objektives hinzukomme, das mit ihm übereinstimmt".
Dies wäre dann die wahre Transzendentalphilosophie.
"Vom Subjektiven als vom Ersten und Absoluten auszugehen und das Objektive aus ihm entstehen zu lassen", das ist der entgegengesetzte Gang; die Betrachtung desselben ist der Inhalt der Transzendentalphilosophie, "die andere notwendige Grundwissenschaft der Philosophie"5)
Das Organ der Transzendentalphilosophie ist das Subjektive, das Produzieren des inneren Handelns.
Das Produzieren und Reflektieren auf dies Produzieren, das Bewußtlose und Bewußte in einem, ist der ästhetische Akt der Einbildungskraft.6)

α) In Ansehung des Ich als Grundlage der Transzendentalphilosophie (so hat er es damals genannt)
geht nun Schelling ebenso zu Werke wie Fichte.
Hier wird vom Faktum des Wissens, Prinzip des Wissens angefangen, in welchem der Inhalt durch die Form und die Form durch den Inhalt bedingt ist; d
ies ist formell A=A. Aber ist A?
Ich ist der Punkt, wo Subjekt und Objekt unvermittelt eins sind;
und das ist der Akt des Selbstbewußtseins.
Was es mit dem äußerlichen Objekte für eine Bewandtnis habe, ist eben die Frage, die erst im weiteren Verlauf entschieden werden muß. Nur der Begriff des Ich ist festzuhalten.
Der Begriff des Ich, d. h. der Akt, wodurch das Denken überhaupt sich zum Objekte wird, und das Ich selbst (das Objekt) sind absolut eins; außer diesem Akt ist Ich nichts.7)
Es ist der Akt, wodurch das Denken sich zum Objektiven macht und worin Ich mit dem Objektiven, dem Gedanken in Übereinstimmung gesetzt wird. Und von diesem Standpunkte aus wäre das Objektive aufzuzeigen, wie Ich dazu fortgeht.

Ich, als reiner Akt, als reines Tun, ist im Wissen selbst nicht objektiv, deswegen, weil es Prinzip alles Wissens ist.
"Soll es also Objekt des Wissens werden, so muß dies durch eine vom gemeinen Wissen ganz verschiedene Art zu wissen geschehen."      >>>

 

1) Schellings philosophische Schriften (Landshut 1809, Bd. I, Vom Ich als Prinzip der Philosophie), S. 3-4 (1. Ausgabe, Tübingen 1795, S. 4-7)

2) Schellings philosophische Schriften (Landshut 1809, Bd. I, Vom Ich als Prinzip der Philosophie), S. 99 ff., 23-24, 83 (178 ff., 38-42, 150)

3) System des transzendentalen Idealismus, S. 1, 3

4) System des transzendentalen Idealismus, S. 3 ff.

5) System des transzendentalen Idealismus, S. 5 ff.

6) System des transzendentalen Idealismus, S. 17-21, passim

7) System des transzendentalen Idealismus, S. 42-46, passim

 

 

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Ich, als reiner Akt, als reines Tun, ist im Wissen selbst nicht objektiv, deswegen, weil es Prinzip alles Wissens ist.
"Soll es also Objekt des Wissens werden, so muß dies durch eine vom gemeinen Wissen ganz verschiedene Art zu wissen geschehen."   >
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