knocoin

Hegel - Philosophen

Ainesidemos

Albertus Magnus

Anaxagoras

Anaximander

Anselm von Canterbury

Aristoteles

Arkesilaos

Bacon

Berkeley

Böhme, Jakob

Bruno, Giordano

Cicero

Demokrit

Descartes

Duns Scotus

Eckhart von Hochheim

Epikur

Fichte

Gotama

Gorgias

Hegel, G.W.F.

Heraklit

Hobbes, Thomas

Hölderlin

Jacobi

Kant, Immanuel

Kapila

Karneades

Konfuzius

Laotse

Leibniz, G., Wilhelm

Leukipp

Locke, John

Lullus, Raimundus

Malebranche

Melissos

Montaigne

Montesquieu

Newton

Parmenides

Pascal, Blaise

Philon

Platon

Plotin

Proklos

Protagoras

Pyrrhon

Pythagoras

Rousseau

Schelling

Seneca

Sextus Empiricus

Sokrates

Solon

Spinoza

Thales

Thomas von Aquin

Voltaire

Xenophanes

Zenon

G.W.F. Hegel Philosophische
Grundbegriffe

Bestimmung der Geschichte der Philosophie  >

1. Gewöhnliche Vorstellungen über die Geschichte der Philosophie  >
- Die Geschichte der Philosophie als Vorrat von Meinungen /  >

- Erklärungen über die Verschiedenheit der Philosophien) /  >

Verhältnis der Philosophie zur Religion   >>>

Gottesbeweise  >>>

Inhalts
-verzeichnis

Phil-Splitter
- Quelltexte

Hegel
- Quellen und Volltexte

Manfred Herok  2014

Phil-Splitter   .    ABCphilDE     .  Hegel Religion    .     Kunst&Wahn   .    Grundbegriffe   .    Herok Info

< >

               G.W.F. Hegel
         Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie 

hegel

    Start / Übersicht

2. Die positive Seite                                              <<< 1. Die negative Richtung   

Der affirmative Inhalt dieses Philosophierens befriedigt allerdings nicht die Gründlichkeit.
Eine Hauptbestimmung in dem, was gelehrt worden ist, sind, wie bei den schottischen Philosophen und wie bei uns, Voraussetzungen von ursprünglichen Gefühlen des Rechts, die der Mensch in sich habe, Wohlwollen, soziale Neigungen; diese sollen ausgebildet werden.
- Die positive Quelle des Wissens überhaupt und vom Recht ist überhaupt in die Menschenvernunft gesetzt und das allgemeine Bewußtsein des Menschen, den gesunden Menschenverstand, nicht in die Form des Begriffs. Es ist allerdings bewundernswürdig, Wahrheiten in der Form allgemeiner Gedanken ausgesprochen zu sehen, bei denen es unendlich wichtig ist, daß sie Vorurteile des Menschen seien, - daß der Mensch in seinem Herzen das Gefühl des Rechts, der Menschenliebe habe, Religion, Glaube nicht erzwungen werde, Verdienst, Talent, Tugend der wahre Adel sei usf. - Ein Hauptgesichtspunkt unter den Deutschen vornehmlich war, was die Bestimmung des Menschen ist, womit man meinte die Natur des Geistes.
Und allerdings ist übers Geistige auf diese zurückzugehen.
Aber diese Natur des Geistes, diese Bestimmung zu finden, wurde auf Wahrnehmung,
Beobachtung, Erfahrung zurückgegangen: es gibt solche und solche Triebe.
Die Notwendigkeit der Gesellschaft, des Staats wird daraus erschlossen, weil wir einen Trieb zur Geselligkeit haben. Das sind Bestimmungen in uns selbst; aber wir haben sie nicht in ihrer Notwendigkeit erkannt. Solcher Trieb ist ohnehin als natürlicher genommen; so ist er hier unbestimmt in sich, seine Begrenzung hat er nur als Moment des Ganzen.

In Ansehung der Erkenntnis sind sehr allgemeine oberflächliche Gedanken zu finden, abstrakte Gedanken - immer so gut und geistreicher als unsere -, die ihrem Inhalte nach konkret sein sollten und auch waren, aber so oberflächlich aufgefaßt wurden, daß sie ungenügend für das Abzuleitende waren. So: daß die Natur ein Ganzes sei, alles durch Gesetze bestimmt sei, durch Zusammenkommen verschiedener Bewegungen, Kette von Ursachen und Wirkungen und dergleichen; die verschiedenen Eigenschaften, Materien, Verbindungen der Dinge bringen alles hervor. Das sind allgemeine Redensarten, mit denen man Bücher anfüllen kann; sie zeigen sich auch bald sehr ungenügend.

 

<><>

 

 

Rousseau

Französische Philosophie

 negative Richtung

 positive Seite

 Système de la Nature

 sentir und penser
 


Jacobi

 ABCphilDE . Phil-Splitter . Hegel - Religion . - Ästhetik . -Geschichte . -Quell-Texte . -Grundbegriffe . Kunst&Wahn . Herok info 

Phänomenologie des Geistes

Nürnberger Enzyklopädie

Wissenschaft
der Logik 

- objektive
- subjektive

Enzyklopädie
der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse

Vorlesungen
 über die Philosophie
der Religion

Vorlesungen
 über Ästhetik

Grundlinien der Philosophie des Rechts
 

Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie  /  >>> Übersicht

Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte

[Hegel - Philosophen] [Laotse] [Konfuzius] [Gotama] [Solon] [Thales] [Anaximander] [Anaximenes] [Anaxagoras] [Pythagoras] [Xenophanes] [Parmenides] [Melissos] [Zenon] [Heraklit von Ephesos] [Leukipp] [Demokrit] [Protagoras] [Gorgias] [Sokrates] [Platon] [Aristoteles] [Theophrast,] [Zenon von Kition] [Philosophie der Stoiker] [Epikur] [Arkesilaos und Karneades] [Pyrrhon,Ainesidemos,Sextus Empiricus] [Philon] [Plotin] [Proklos] [Neuplatoniker] [Moses Maimonides] [Anselm-Anselmus] [Abaelard] [Petrus Lombardus] [Thomas von Aquino] [Johannes Duns Scotus] [Alexander von Hales] [Albertus Magnus] [Roscelin] [Walter von Montagne] [William Occam] [Buridan] [Julian v.Toledo] [Paschasius Radbertus] [Johann Charlier] [Raymund v.Sabunde] [Roger Bacon] [Raimundus Lullus] [Pomponatius] [Ficinus] [Gassendi, Lipsius, Reuchlin] [Cardanus] [Campanella] [Giordano Bruno] [Vanini] [Petrus Ramus] [Bacon von Verulam] [Jakob Böhme] [Descartes] [Spinoza] [Malebranche] [Locke] [Hugo Grotius] [Thomas Hobbes] [Newton] [Leibniz] [Berkeley] [Hume] [Rousseau] [Französische Philosophie] [sentir und penser] [Jacobi] [Kant] [Friedrich von Schlegel] [Fichte] [Schelling]

Abcphil.de

 

Phil-Splitter

counter.phil

since Jan 2013 
ABCphilDE/Phil-Splitter      > DETAILS

Flag Counter