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Manfred Herok  2014

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 Sokratische Methode               [1/2]   

b) Das Zweite ist nun das, was Sokrates bestimmter seine Hebammenkunst genannt hat, die ihm von seiner Mutter überkommen sei4) , den Gedanken zur Welt zu helfen, die in dem Bewußtsein eines jeden schon selbst enthalten sind, - eben aus dem konkreten unreflektierten Bewußtsein die Allgemeinheit des Konkreten oder aus dem allgemein Gesetzten das Gegenteil, das schon in ihm liegt, aufzuzeigen.
Er verhält sich dabei fragend, und die Art von Frage und Antwort hat man deshalb die Sokratische Methode genannt; aber in dieser Methode ist mehr enthalten, als was mit Fragen und Antworten gegeben wird. Sokrates fragt und läßt sich antworten; die Frage hat einen Zweck, dagegen scheint die Antwort zufällig zu sein. Im gedruckten Dialog sind die Antworten ganz in der Hand des Verfassers; aber daß man in der Wirklichkeit solche Leute findet, die so antworten, ist etwas anderes. Bei Sokrates können die Antwortenden plastische Jünglinge genannt werden, sie antworten nur bestimmt auf die Frage; und diese sind so gestellt, daß sie die Antwort sehr erleichtern, alle eigene Willkür ist ausgeschlossen.
Diese Manier hat das Plastische selbst in sich gehabt, und wir sehen sie in den Darstellungsweisen des Sokrates beim Platon und Xenophon.
Dieser Art zu antworten ist besonders entgegengesetzt, daß man etwas anderes antwortet, als was gefragt ist, daß man nicht in der Beziehung antwortet, in der der andere fragt; bei Sokrates hingegen ist die Beziehung (Rücksicht), die Seite, die der Fragende aufstellt, geehrt, wird von dem, der antwortet, nur in derselben Rücksicht erwidert.
Das andere ist, daß man sich auch will sehen lassen, einen anderen Gesichtspunkt herbeibringt;
dies ist allerdings der Geist einer lebhaften Unterhaltung. Aber solcher Wetteifer ist aus dieser Sokratischen Manier zu antworten ausgeschlossen; bei der Stange bleiben, ist hier die Hauptsache.
Der Geist der Rechthaberei, das Sichgeltendmachen, das Abbrechen, wenn man merkt, man kommt in Verlegenheit, das Abspringen durch Scherz oder durch Verwerfen, - alle diese Manieren sind da ausgeschlossen; sie gehören nicht zur guten Sitte, aber vollends nicht zu der Darstellung der Sokratischen Unterredung.
Bei den Dialogen darf man sich daher nicht wundern, daß die Gefragten so geantwortet haben, so präzise in der Hinsicht, in der gefragt wird, dies ist das Plastische in dieser Manier; in die besten neueren Dialoge mischt sich dagegen immer die Willkür der Zufälligkeit. Dieser Unterschied betrifft also das Äußere, Formelle.

Die Hauptsache, worauf Sokrates mit seinen Fragen ging, ist nichts anderes, als daß irgendein Allgemeines aus dem Besonderen unserer Vorstellung, Erfahrung, was in unserem Bewußtsein auf unbefangene Weise ist, hergeleitet werden sollte. Sokrates, um das Gute und Rechte in dieser allgemeinen Form ins Bewußtsein zu bringen, geht vom konkreten Falle aus, von etwas, das der, mit dem er sich unterhielt, selbst billigte.
Von diesem Ersten ging er nicht durch Fortsetzung der damit verbundenen Begriffe in reiner Notwendigkeit fort, die eine Deduktion, Beweis oder überhaupt eine Konsequenz durch den Begriff wäre; sondern dies Konkrete, wie es ohne Denken im natürlichen Bewußtsein ist, die Allgemeinheit, in den Stoff versenkt, analysierte er, so daß er das Allgemeine als Allgemeines darin heraushob; er sonderte das Konkrete (Zufällige) ab, wies auf den allgemeinen Gedanken hin, der darin enthalten ist, und brachte so einen allgemeinen Satz, eine allgemeine Bestimmung zum Bewußtsein.
Dies Verfahren sehen wir auch besonders häufig in den Dialogen des Platon, bei dem sich hierin eine besondere Geschicklichkeit zeigt. Es ist dasselbe Verfahren, wie in jedem Menschen sich sein Bewußtsein des Allgemeinen bildet; die Bildung zum Selbstbewußtsein, die Entwicklung der Vernunft ist das Bewußtsein des Allgemeinen.
Das Kind, der Ungebildete lebt in konkreten, einzelnen Vorstellungen; aber dem Erwachsenen und sich Bildenden, indem er dabei in sich als Denkendes zurückgeht, wird die Reflexion auf das Allgemeine und ein Fixieren desselben - und eine Freiheit, wie vorher in konkreten Vorstellungen sich zu bewegen, so jetzt in Abstraktionen und Gedanken. Wir sehen solche Absonderung vom Besonderen, wo eine Menge von Beispielen gegeben sind, mit großer Weitschweifigkeit vornehmen. Für uns jedoch, die wir gebildet sind, Abstraktes uns vorzustellen, denen von Jugend auf Grundsätze gelehrt werden (wir kennen das Allgemeine und können es fassen), hat die Sokratische Weise der sogenannten Herablassung, das Entwickeln des Allgemeinen aus so viel Besonderem, diese Redseligkeit in Beispielen deswegen oft etwas Ermüdendes, Langweiliges (Tädiosität). Das Allgemeine des konkreten Falls steht uns eher sogleich als Allgemeines da; unsere Reflexion ist schon an das Allgemeine gewöhnt, und wir bedürfen der mühsamen, weitläufigen Absonderung nicht erst, und ebenso - wenn Sokrates die Abstraktion jetzt heraus vor das Bewußtsein gebracht hat - es nicht, daß, um sie als Allgemeines zu fixieren, uns eine solche Menge von Beispielen vorgeführt und das Erste wiederholt wird, so daß durch die Wiederholung die subjektive Festigkeit der Abstraktion entsteht.

Die Hauptsache ist so die Entwicklung des Allgemeinen aus einer bekannten Vorstellung durch das eigene Bewußtsein derer, mit denen Sokrates sich unterredet. Die nächste Folge kann sein, daß das Bewußtsein sich wundert, daß dies in dem Bekannten liegt, was es gar nicht darin gesucht hat.
Z. B. jeder kennt, hat die Vorstellung vom Werden. Reflektieren wir darauf, so ist nicht, was wird, und doch ist es auch; es ist Sein und Nichtsein darin. Und Werden ist doch diese einfache Vorstellung, eine Einheit von Unterschieden, die so ungeheuer unterschieden sind wie Sein und Nichts; es ist die Identität von Sein und Nichts. Es kann uns frappieren, daß in dieser einfachen Vorstellung ein so ungeheurer Unterschied ist.

c) Indem nun Sokrates solch Allgemeines entwickelt hat, war dann das Resultat zum Teil das ganz Formelle, die sich Unterredenden zu der Überzeugung zu bringen, daß, wenn sie gemeint hatten, mit dem Gegenstande noch so bekannt zu sein, sie nun zum Bewußtsein kommen:
"Das, was wir wußten, hat sich widerlegt."
Sokrates fragte also zugleich in diesem Sinne fort, daß der Redende dadurch zu Zugebungen veranlaßt werden sollte, die das Gegenteil desjenigen enthielten, von dem sie ausgegangen waren.
Es entstehen also Widersprüche, indem sie ihre Vorstellungen zusammenbringen.
Das ist der Inhalt des größten Teils der Unterredungen des Sokrates. Sokrates hat also solche Gesichtspunkte entwickelt, die dem entgegengesetzt waren, was das Bewußtsein zunächst hatte;
die nächste Wirkung davon war mithin die Verwirrung des Bewußtseins in sich, so daß es in Verlegenheit kam. Diese anzurichten, das ist Haupttendenz seiner Unterredung.
Dadurch will er Einsicht, Beschämung, Bewußtsein erwecken, daß das, was wir für wahr halten, noch nicht das Wahre ist; es schwankt im Gegenteil. Daraus sollte das Bedürfnis zu ernstlicherer Bemühung um die Erkenntnis hervorgehen. Das ist die Hauptseite der Sokratischen Benehmungsweise.

Beispiele gibt unter anderen Platon in seinem Menon. Sokrates fragt hier:
"Sage mir bei den Göttern, was die Tugend ist." Menon geht gleich auf Unterschiede über, definiert sie vom Manne, Weibe: "Des Mannes Tugend ist, zu Staatsgeschäften geschickt zu sein und dabei Freunden zu helfen, Feinden zu schaden, - des Weibes, ihr Hauswesen zu regieren; eine andere sei die Tugend des Kindes (des Knaben), des Jünglings, des Greises" usf. Sokrates läßt sich mit ihm ein: Das sei es nicht, wonach gefragt, sondern die allgemeine Tugend, die alle in sich begreife.
"Menon: Diese ist, anderen vorzustehen, zu gebieten."
Sokrates bringt die Instanz herbei: Die Tugend des Knaben und Sklaven bestehe nicht im Gebieten.
Menon: Er wisse nicht, was das sein sollte, das Allgemeine aller Tugenden.
Sokrates: Es sei wie mit der Figur, die das Gemeinschaftliche des Runden, Viereckigen usf. (71-76).
Dann kommt Digression.
"Menon: Die Tugend ist, sich die Güter, die man verlangt, verschaffen können." 
Sokrates wirft ein:
α) es sei überflüssig, Güter hinzuzufügen; was man wisse, daß es ein Übel sei, verlange man nicht;
β) dann, auf gerechte Weise, müsse es erworben werden. Sokrates konfundiert den Menon; und es zeigt sich, daß die Vorstellungen des Menon falsch sind. Dieser sagt darauf: "Ich habe früher, ehe ich selbst dich kennen lernen, von dir gehört, daß du selbst in Zweifel seiest (ἀποϱεις) und auch andere darein bringest (verwirrst). Und jetzt behext du auch mich (γοητεύεις ϰαὶ ϕαϱμάττεις ϰαὶ ἀτεχνως ϰατεπἀδεις), so daß ich voll von Verlegenheit bin (ἀποϱίας). Und du scheinst mir, wenn ich scherzen darf, jenem Meerfisch, dem Zitteraal, ganz ähnlich; denn von diesem wird gesagt, daß er den sich ihm Nahenden und Berührenden narkotisch mache (ναϱϰᾳν). So hast du mir es angetan; denn ich bin narkotisch an Leib und Seele geworden, und ich weiß dir nicht mehr zu antworten, ob ich gleich zehntausendmal so viele Unterredungen (λόγους) mit sehr vielen und, wie mir schien, recht gute gehabt habe über die Tugend. Jetzt aber weiß ich ganz und gar nicht, was ich sagen soll. Du berätst dich daher gut, daß du nicht in die Fremde reist; sie würden dich leicht totschlagen als einen Zauberer." Sokrates will wieder "suchen". Jetzt sagt Menon:
"Wie kannst du suchen, was du behauptest, du wissest es nicht? Kannst du ein Verlangen nach etwas haben, das du nicht kennst? Wenn du es zufällig findest, wie wirst du erkennen, daß es das ist, was du gesucht, da du gestehst, es nicht zu wissen?"  (77-80)
So in der Art endigen sich eine Menge Xenophontischer und Platonischer Dialoge und lassen uns in Ansehung des Resultats (Inhalts) ganz unbefriedigt. So der Lysis: was Liebe und Freundschaft unter den Menschen verschaffe, - so wird die Republik eingeleitet mit der Untersuchung, was das Gerechte sei.
Diese Verwirrung hat nun die Wirkung, zum Nachdenken zu führen; und dies ist der Zweck des Sokrates. Diese bloß negative Seite ist die Hauptsache. Es ist Verwirrung, mit der die Philosophie überhaupt anfangen muß und die sie für sich hervorbringt; man muß an allem zweifeln, man muß alle Voraussetzungen aufgeben, um es als durch den Begriff Erzeugtes wiederzuerhalten.

Das Affirmative, was Sokrates im Bewußtsein entwickelte, dies ist es nun, was näher anzugeben ist.
Dies Affirmative ist nichts als das Gute, insofern es aus dem Bewußtsein durch Wissen hervorgebracht wird, - das gewußte Gute, Schöne, was man die Idee nennt, das Ewige, Gute, an und für sich Allgemeine, das durch den Gedanken bestimmt ist; dieser freie Gedanke bringt nun hervor das Allgemeine, das Wahre und, sofern es Zweck ist, das Gute. In dieser Rücksicht ist Sokrates verschieden und entgegengesetzt sogar den Sophisten. Sie sagen, der Mensch ist das Maß aller Dinge; dies ist noch unbestimmt, es ist darin noch enthalten seine eigene Bestimmung; er soll sich zum Zweck machen, darin ist das Besondere noch enthalten. Bei Sokrates finden wir auch, daß der Mensch das Maß sei, aber als Denken; dies ausgedrückt auf objektive Weise, ist es das Wahre, das Gute.
Wir dürfen es den Sophisten nicht zum Verbrechen machen, daß sie nicht das Gute zum Prinzip gemacht haben, es ist die Richtungslosigkeit der Zeit; die Erfindung des Guten war durch Sokrates noch nicht gemacht, jetzt liegt das Gute, Wahre, Rechte immer zugrunde.
Jenes ist eine Stufe der Bildung; daß aber das Gute Zweck an sich ist, ist die Erfindung des Sokrates in der Bildung, im Bewußtsein des Menschen; es ist so kein Verbrechen, daß sie nicht andere früher gemacht haben, - jede Erfindung hat ihre Zeit.

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