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Aristippus

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Aristippos

* ca. 435 v. Chr. in Kyrene;
† ca. 355 v. Chr
.

 

Die Kyrenaiker haben ihren Namen von Aristipp aus Kyrene in Afrika,
dem Urheber und Haupt der Schule.
Er war lange mit Sokrates umgegangen und hatte sich bei ihm gebildet,
oder er war vielmehr schon ein entschiedener, gebildeter Mensch,
ehe er den Sokrates aufsuchte.

a. Aristippos                               <<< Die kyrenaische Schule 
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Die Kyrenaiker haben ihren Namen von Aristipp aus Kyrene in Afrika,
dem Urheber und Haupt der Schule.
Er war lange mit Sokrates umgegangen und hatte sich bei ihm gebildet, oder er war vielmehr schon ein entschiedener, gebildeter Mensch, ehe er den Sokrates aufsuchte.
Er hatte von ihm entweder in Kyrene oder bei den Olympischen Spielen, welche die Kyrenaiker als Griechen ebenfalls besuchten, gehört. Sein Vater war ein Kaufmann, und er selbst kam auf einer Reise, die Handelsverhältnisse zum Zweck hatte, nach Athen.30)
Mit den allgemeinen Worten des Sokrates vom Guten und Schönen hat er sich nicht befriedigt
(gab ihnen bestimmten Inhalt, - Sokrates nicht), sondern das ins Bewußtsein reflektierte Wesen bestimmt, und zwar in seiner höchsten Bestimmtheit als Einzelheit genommen.
Das Wesen, das Allgemeine, das Denken ist ihm die Seite der Realität als einzelnes Bewußtsein,
um welche sich der Mensch zu bekümmern hat, - Vergnügen und Genuß das einzige, was zu suchen vernünftig ist.

Bei Aristipp ist sein Charakter, seine Persönlichkeit das Wichtigste. Er suchte das Vergnügen als ein ganz gebildeter Geist, als ein Mensch, der sich eben durch die Bildung des Gedankens zur vollkommenen Gleichgültigkeit gegen alles Besondere, gegen Leidenschaften, gegen Bande jeder Art erhoben hatte. Wenn man das Vergnügen zum Prinzip macht, so haben wir dabei vor uns die Vorstellung, daß man sowohl beim sinnlichen als geistigen Genuß ein abhängiger Mensch sei: es sei dem Prinzip der Freiheit entgegen.
So aber ist weder die kyrenaische noch die epikureische Lehre, die im ganzen dasselbe Prinzip hat, vorzustellen.
Es sind hierbei zwei Momente wesentlich: das eine ist das Prinzip für sich, die Bestimmung des Vergnügens; aber das andere ist, daß der Mensch einen gebildeten Geist habe und durch diese Bildung seines Geistes seine vollkommene Freiheit erwerbe, die er nur fähig sei durch die Bildung zu erwerben, während er andererseits nur durch die Freiheit die Bildung erhalte,
- durch welche Bildung des Geistes allein er fähig sei, Vergnügen zu haben.
Man kann sagen, dies Prinzip sei unphilosophisch:
es sei das Gegenteil von Philosophie, das Prinzip in das Vergnügen zu setzen;
aber es nimmt die Wendung, daß die Bildung des Geistes, des Gedankens zur Bedingung gemacht wird, wodurch das Vergnügen allein gewonnen werden kann.
Genug, Aristipp war ein höchst gebildeter Mann und schätzte auch die Bildung aufs Höchste.
Denn wenn er auch die ἡδονή zu seinem Prinzip machte, so ging er doch davon aus, daß es nur ein Prinzip für den philosophisch Gebildeten sei. Das Prinzip des Aristipp war also dies:
das, was angenehm empfunden sei, wisse man nicht unmittelbar, sondern nur durch Nachdenken, Philosophieren.

Nach diesen Grundsätzen lebte Aristipp, und was uns von ihm aufbehalten worden ist, betrifft mehr seine Lebensweise und Anekdoten als philosophischen Lehren.
Die philosophische Ausbildung dieses Prinzips, die übrigens nicht viel auf sich hat, wird mehr seinen späteren Nachfolgern, Aristipp dem Jüngeren und Theodor, zugeschrieben, die mit noch anderen unter der kyrenaischen Schule begriffen werden, die dann in die epikureische überging. Hegesias, Annikeris werden dann bestimmt als solche genannt, die das erste Prinzip weiter ausgebildet haben. Es ist innerhalb dieser Schule allein merkwürdig, den Fortgang zu größerer Konsequenz des Allgemeinen und darum Inkonsequenz gegen das Prinzip zu sehen.

Die vielfachen Anekdoten, die von Aristipp erzählt werden
- Züge einer geistreichen und freien Sinnesart -, sind das Interessanteste.
Er ging in seinem Leben darauf, das Vergnügen zu suchen, aber nicht ohne Verstand, sondern
(und dadurch ist er auf seine Weise Philosoph)
teils mit Besonnenheit, welche einer augenblicklichen Lust sich nicht ergibt,
weil ein größeres Übel daraus entspringt, teils ohne Ängstlichkeit
(Philosophie gehöre dazu, nicht ängstlich zu sein),
die sich allenthalben vor üblen und möglichen schlimmen Folgen fürchtet,
- überhaupt aber ohne alle Abhängigkeit von den Dingen, ohne sich an etwas zu befestigen, das selbst veränderlicher Natur ist.
Man sagt, er habe in jede Lage gepaßt, sich in alle Umstände finden können, sei an den Höfen der Könige wie im elendesten Zustand sich gleich geblieben.
Platon soll zu ihm gesagt haben: dir allein ist es gegeben, den Purpur (χλαμύδα) und Lumpen tragen zu können. Besonders hielt er sich bei Dionys auf, war sehr beliebt und schmarotzte da mit, immer aber in großer Unabhängigkeit; "Diogenes, der Kyniker, nannte ihn deshalb den königlichen Hund".
Einen Beweis seiner vollkommenen Gleichgültigkeit gibt uns Folgendes.
"Als Dionysios ihn einst angespien, ertrug er es geduldig und sagte, darüber getadelt:
Die Fischer lassen sich vom Meer benetzen, um einen schlechten Fisch zu fangen, und ich sollte dies nicht ertragen, um so einen Walfisch zu fangen.
- Er genoß das Vergnügen der Gegenwart, ohne sich zu bemühen nach solchem, das nicht gegenwärtig war.
- Als einst Dionysios ihn aufforderte, von drei Hetären eine zu wählen, nahm er sie alle mit, sagend,
auch dem Paris sei es gefährlich gewesen, eine vorgezogen zu haben; als er sie aber bis zum Vorhof des Hauses geführt, entließ er sie alle drei."31)

"Er forderte auch zuerst unter allen Sokratikern Geld von denen, die er unterwies.
Er selbst schickte auch dem Sokrates Geld, der es aber zurückschickte.
- Als er von einem Manne, der ihm seinen Sohn übergeben wollte, fünfzig Drachmen forderte, dieser aber die Summe zu hoch fand und dafür meinte, einen Sklaven kaufen zu können, antwortete Aristipp:
Tue das, so wirst du deren zwei haben. - Als Sokrates ihn fragte: Woher hast du so vieles Geld, erwiderte er: Woher du so weniges?" Aus dem Besitz des Geldes machte er sich nichts,
- gegen die Konsequenz, die aus dem Vergnügen zu folgen scheint;
er verschwendete es ebenso um einen Leckerbissen.
Er kaufte einmal ein Rebhuhn um 50 Drachmen (20 Fl.). "Als ihn einer darüber schalt, fragte er:
Hättest du es nicht um einen Obolus erkauft? - Ja. -
Nun, mir sind 50 Drachmen nicht mehr wert.
- Dann wurde es auf einer Reise - in Afrika32) - dem Sklaven mal sauer, eine Summe Geldes zu schleppen; als er dies sah, sagte er: Wirf weg, was zuviel ist, und trage, was du kannst."33)

Über den Wert der Bildung, "auf die Frage, wie ein Gebildeter sich vom Ungebildeten unterscheide, erwiderte er:
So, daß ein Stein nicht auf dem anderen sitze"34) ,
- der Unterschied ist so groß wie der eines Menschen von dem Steine.
Dies ist nicht ganz unrichtig; denn der Mensch ist, was er ist, wie er als Mensch sein soll,
erst durch Bildung; es ist seine zweite Geburt, er nimmt dadurch erst von dem Besitz, was er von Natur hat, - und so ist er erst als Geist.
Wir dürfen jedoch hierbei nicht an unsere ungebildeten Menschen denken, denn bei uns haben diese durch den ganzen Zustand, durch die Sitten, die Religion Teil an einer Quelle der Bildung, die sie hochstellt gegen die, die nicht in einem solchen Zustande leben.
"Diejenigen, welche die anderen Wissenschaften betreiben, die Philosophie aber vernachlässigen,
verglich Aristipp mit den Freiern der Penelope, die wohl die Melantho und die anderen Mägde haben konnten, aber die Königin nicht erhielten."
- "Als eine Hetäre ihm sagte, sie habe ein Kind von ihm, sagte er: Du weißt sowenig, ob von mir, als wenn du durch Dorngebüsche spazierend sagen kannst, welcher davon dich gestochen."35)

Aristipps und seiner Nachfolger Lehre ist höchst einfach.
Die Beziehung des Bewußtseins auf das Wesen faßte er in ihrer oberflächlichsten, ersten Gestalt auf und sagte das Wesen aus als das Sein, wie es unmittelbar für das Bewußtsein ist, d. h. die Empfindung.
Es wird jetzt ein Unterschied gemacht zwischen dem Wahren, dem Geltenden, dem Anundfürsichseienden, und dem Praktischen, dem Guten, was Zweck sein soll.
In Ansehung dessen, was das theoretisch Wahre und das praktisch Wahre ist, machen die Kyrenaiker die Empfindung zum Bestimmenden. So enthält dies näher die Beziehung des Bewußtseins auf das Gegenständliche als Prinzip, nicht das Objektive selber.
Die Kyrenaiker sagten also:
In theoretischer Rücksicht ist dies als das Wahre, was die Empfindung ist,
- nicht was in ihr ist, nicht der Inhalt der Empfindung, sondern sie selbst als Empfindung.
Die Empfindung ist nicht objektiv; das Gegenständliche besteht nur in der Empfindung.
"Wir können die Empfindung nicht als ein Seiendes setzen und dieses als das Wahre behaupten, so daß wir also behaupteten, ein Süßes, Weißes empfinden habe als Ursache einen Gegenstand, der weiß, süß sei"36) usf.
"Wie so das theoretische Wahre die Empfindung ist, ebenso das praktische Wahre oder der Zweck", - sein Inhalt, Realität nur die Empfindung. "Die Empfindung, wie sie als Zweck ist", so ist ihre Verschiedenheit nicht die gleichgültige des sinnlichen Empfindens (Vielerlei), sondern die entgegengesetzte des Begriffs: Beziehung auf das Tun, das negativ, - es als Gegenstand ebenso negativ; "angenehm oder unangenehm oder keins von beiden.
Der Zweck" (als Zweck seinem einfachen Wesen nach in seiner Entgegensetzung) "ist ebenso das Gute oder Böse", was ich als Recht empfinde, darum weil ich es empfinde, als angenehm, besser: als befriedigend.
"Die angenehme Empfindung ist nun das Gute, die unangenehme das Böse.
So sind die Empfindungen die Kriterien für das Erkennen und die Zwecke für das Handeln",
- das theoretische Wahre und das praktische. "Wir leben, indem wir ihnen folgen, in Ansehung der Wirklichkeit und des Gefallens; Jenes nach den theoretischen Anschauungen (ϰατὰ τὰ ἀλλα πάϑη), dieses nach dem Angenehmen."37)

Hiermit treten wir in eine Sphäre, wo zweierlei Bestimmungen vornehmlich hervorkommen,
die wir in den folgenden Philosophien überall finden, besonders bei den Stoikern, Neuakademikern usw.
Das eine nämlich ist die Bestimmung selbst, das Kriterium;
das Zweite, was die Bestimmung für das Subjekt sei, was die Bestimmung des Menschen sei.
Und es kommt so die Vorstellung vor von dem Weisen: was der Weise tue, wer der Weise sei usf.
Um diese zwei Punkte handelt es sich vornehmlich in den folgenden Philosophien, ausgenommen bei Platon und Aristoteles. Warum diese zwei Ausdrücke hervortreten, hängt mit dem Vorhergehenden zusammen.
Das Gute, Wahre ist das Allgemeine, der Zweck bei Sokrates; dieses ist noch als in sich inhaltslos bestimmt, und das Interesse ist jetzt, den Inhalt, eine Bestimmung für dasselbe zu finden.
Von dem Guten usf. kann man jahrelang schwatzen; aber was ist das Gute, das ist die Frage.
Welches ist die nähere Bestimmung? Dies ist das Kriterium.
Und das andere ist: Was hat das Subjekt sich zur Bestimmung zu machen?
Was ist das Interesse des Subjekts, was nun hervortritt? Die Kyrenaiker setzten nun Lust als Inhalt.
Es tritt hier die Umkehrung des griechischen Geistes ein.
Wenn die Religion, die Verfassung, die Gesetze eines Volkes gelten, wenn die Individuen eines Volkes darin stehen, identisch damit sind, eins mit denselben sind, so tritt nicht die Frage auf, was das Individuum für sich zu tun hat.
Dies ist vielmehr vorhanden und ist in ihm vorhanden.
Wenn hingegen diese Befriedigung nicht mehr da ist, das Individuum nicht mehr in der Sitte seines Volkes steht, sein Substantielles nicht mehr hat an der Religion, an den Gesetzen usf. seines Landes, so fängt es an, für sich zu sorgen; es findet nicht mehr vor, was es will, befriedigt sich nicht mehr in der Gegenwart, nicht in seiner Gegenwart.
Dies ist nun näher die Ursache, daß die Frage hervortritt: Was ist für das Individuum das Wesentliche? Wonach soll es sich bilden, wonach streben?
So wird ein Ideal für das Individuum aufgestellt, und dies ist hier dann der Weise.
In einem gesitteten, religiösen Zustande findet es die Bestimmung des Menschen gegeben in dem Vorhandenen. Seine Bestimmung ist, rechtlich, sittlich, religiös zu sein; was das sei, ist in der Religion,
in den Gesetzen des Volks vorhanden. Ist aber der Zwiespalt entstanden, so muß das Individuum sich in sich vertiefen, muß da seine Bestimmung suchen.

Das Hauptprinzip der kyrenaischen Schule ist also die Empfindung, die das Kriterium des Wahren und Guten sein soll. Besonders wird uns von späteren Kyrenaikern mehr erzählt, - vornehmlich von Theodoros, Hegesias und Annikeris die weitere wissenschaftliche Ausbildung des Aristippischen Prinzips, bis es verkommen und in Epikureismus untergegangen.
Die weitere Fortbildung aber des kyrenaischen Prinzips zu betrachten, hat besonders deshalb Interesse, weil diese Fortbildung durch die notwendige Konsequenz der Sache über das Prinzip ganz hinausgeführt ist; weitere Ausbildung ist eigentlich das Aufheben desselben.
Die Empfindung ist das unbestimmt Einzelne. Wenn nun aber andererseits das Denken, die Besonnenheit, die Geistesbildung in diesem Prinzipe geltend gemacht wird, so verschwindet durch das Prinzip der Allgemeinheit des Denkens jenes Prinzip der Zufälligkeit,
Einzelheit, bloßen Subjektivität.

 

30) M: Diogenes Laertios II, § 65; Tennemann, Bd. II, S. 103; Brucker I, 584 ff.

31) M: Diogenes Laertios II, § 66-67

32) M: Horaz, Sermones II, 3, v. 101

33) M: Diogenes Laertios II, § 65, 72, 80; § 66, 77

34) M: Diogenes Laertios II, § 72

35) M: Diogenes Laertios II, § 79, 81

36) M: Sextus Empiricus, Adversus mathematicos VII, § 191 ff.

37) M: Sextus Empiricus, Adversus mathematicos VII, § 199-200

 

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