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Manfred Herok  2014

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                         Spinoza Moral             <<<Theoreme, Sätze - Propositionen       <<<Definitionen

3. Wir haben nun noch von der Moral Spinozas zu sprechen;
eine Hauptsache ist das Fassen des Ethischen. Sein Hauptwerk heißt Ethik; ein Teil handelt von der Sittlichkeit, Moralität.
(Er fängt von Sätzen über Gott an; dann behandelt er nicht die Natur, wie Cartesius, sondern geht gleich zum Menschen und zum Ethischen über.)
Das Prinzip derselben ist kein anderes, als daß der endliche Geist darin seine Wahrheit habe, also moralisch sei, sofern er sein Erkennen und Wollen auf Gott richtet, sofern er die wahrhafte Idee hat, und diese ist allein die Erkenntnis Gottes. Man kann so sagen, es gibt keine erhabenere Moral, indem sie allein dies fordert, eine klare Idee von Gott zu haben.

Er spricht von den Affekten. Verstand und Wille sind modi, endliche.
- "Die Meinung von der Freiheit beruht darauf, daß die Menschen die Ursachen ihrer Handlungen nicht kennen, von denen sie determiniert werden."
"Willensbestimmung (volitio) und Idee ist ein und dasselbe."49) -
"Jedes Ding strebt, sein Dasein zu erhalten. Dies Streben ist die Existenz selbst; es drückt nur eine unbestimmte Zeit aus." "Dieses Bestreben, auf Geist und Körper zugleich bezogen, ist appetitus."50)
- "Der Affekt ist eine verworrene Idee; der Affekt ist daher um so mehr in unserer Gewalt, je genauer wir ihn kennen."51) -
Der Einfluß der Affekte, als verworrener und beschränkter (inadäquater) Ideen, auf das menschliche Handeln macht die menschliche Knechtschaft aus; der leidenschaftlichen Affekte sind die hauptsächlichsten Freude und Traurigkeit. Im Leiden und in der Unfreiheit sind wir, insofern wir uns als Teil verhalten.52)

"Unsere Glückseligkeit und Freiheit besteht in einer beständigen und ewigen Liebe zu Gott";
"sie folgt aus der Natur des Geistes, insofern diese als ewige Wahrheit durch die Natur Gottes betrachtet wird."
"Je mehr der Mensch Gottes Wesen erkennt und Gott liebt, desto weniger leidet er von bösen Affekten und desto geringer ist seine Furcht vor dem Tode."53) -
Spinoza fordert dazu die wahrhafte Erkenntnisweise, alles sub specie aeterni zu denken, in absolut adäquaten Begriffen, d. i. in Gott. Der Mensch soll alles auf Gott zurückführen,
Gott ist Eines in Allem;
so ist der Spinozismus Akosmismus. Es gibt keine reinere und erhabenere Moral als Spinozas; nur die ewige Wahrheit hat der Mensch in seinem Handeln zum Zwecke.
"Der Geist kann machen, daß er alle Affektionen des Körpers oder Vorstellungen von Dingen auf Gott zurückführt"; denn "was ist, ist in Gott, und nichts kann ohne Gott sein oder gefaßt werden."
"Insofern der Geist alle Dinge als notwendig betrachtet, eine desto größere Macht hat er über seine Affekte", die willkürlich und zufällig.
Dies ist die Rückkehr des Geistes zu Gott; und dies ist die menschliche Freiheit.
"Alle Ideen, sofern sie auf Gott bezogen werden, sind wahr."54)

Es gibt dreierlei Erkenntnisweisen: "1. aus Einzelnem durch die Sinne, verstümmelt und ohne Ordnung, dann aus Zeichen, Vorstellungen, Erinnerungen, - Meinung und Imagination;
2. allgemeine Begriffe und adäquate Ideen der Eigenschaften der Dinge;
3. scientia intuitiva kommt von der adäquaten Idee des formalen Wesens einiger Attribute Gottes zur adäquaten Erkenntnis des Wesens der Dinge."
"Die Natur der Vernunft ist, die Dinge nicht als zufällig, sondern als notwendige zu betrachten, sub specie aeterni. Denn die Notwendigkeit der Dinge ist die Notwendigkeit der ewigen Natur Gottes selbst."
"Jede Idee eines einzelnen Dinges schließt das ewige und unendliche Wesen Gottes notwendig in sich.
Denn die einzelnen Dinge sind Modi eines Attributs Gottes; also müssen sie seine ewige Essenz in sich schließen."55)
Nur die ewige Essenz Gottes ist; der Geist hat keine Freiheit, weil er Modus ist, determiniert von anderen. 

"Aus der dritten Weise des Erkennens entspringt die Ruhe des Geistes; das höchste Gut des Geistes ist, Gott zu erkennen, und dieses ist seine höchste Tugend", Zweck.
"Unser Geist, insofern er sich und den Körper unter der Gestalt der Ewigkeit erkennt, hat insofern notwendig die Erkenntnis Gottes und weiß, daß er in Gott ist und durch Gott begriffen wird."
Dies ist nun nicht philosophische Erkenntnis, es ist nur Wissen von einem Wahrhaften.
"Und aus diesem Erkennen entsteht notwendig die intellektuelle Liebe Gottes; denn es entsteht eine Freudigkeit mit der begleitenden Idee der Ursache, d. i. Gottes, - d. i. die intellektuelle Liebe Gottes."
"Gott selbst liebt sich mit einer unendlichen, intellektuellen Liebe."56)
Denn Gott kann sich nur zum Zweck und zur Ursache haben; und die Bestimmung des subjektiven Geistes ist, sich auf ihn zu richten. - Es ist dies so die höchste, aber auch allgemeine Moral.

Im 36. Briefe spricht er über das Böse. Man behauptet, Gott als Urheber von Einem und Allem sei auch Urheber des Bösen, selbst böse: in dieser Identität sei alles eins, gut und böse an sich dasselbe, in Gottes Substanz dieser Unterschied verschwunden.
Spinoza sagt: "Ich statuiere, daß Gott absolut und wahrhaft" (als Ursache seiner selbst) "die Ursache von allem ist, was eine Essenz" (d. h. positive Realität) "in sich schließt", affirmativ ist,
"es mag sein, was es wolle. Wenn du mir nun wirst beweisen können, daß das Böse,
der Irrtum, das Laster usf. etwas sei, was eine Essenz ausdrückt, so will ich dir gänzlich zugeben, daß Gott Urheber der Laster, des Bösen, des Irrtums usf. sei.
Aber ich habe sonst hinreichend gezeigt, daß die Form des Bösen nicht in etwas, was eine Essenz ausdrückt, bestehen und daher nicht gesagt werden könne, daß Gott dessen Ursache sei."
Das Böse ist nur Negation, Privation, Beschränkung, Endlichkeit, Modus, - nichts an sich wahrhaft Reales.
"Neros Muttermord, insofern er etwas Positives enthielt, war kein Verbrechen.
Denn Orest hat dieselbe äußerliche Handlung getan und zugleich dieselbe Absicht, die Mutter zu töten, gehabt und wird doch nicht angeklagt" usf. Das Affirmative ist Wille, Vorstellung, Handlung Neros.
"Worin besteht also des Nero Lastertat? In nichts anderem, als daß er sich undankbar, unbarmherzig und ungehorsam bewiesen. Es ist aber gewiß, daß alles dies keine Essenz ausdrücke und also Gott nicht Ursache, obgleich die Ursache der Handlung und der Absicht Neros war."57)
Das ist Positives, aber das macht nicht das Verbrechen als solches; das Negative (Unbarmherzigkeit usw.) macht die Handlung zum Verbrechen.

Böses und dergleichen ist nur Privatives.
"Wir wissen, was ist, in sich selbst betrachtet, ohne Rücksicht auf etwas anderes, schließt eine Vollkommenheit ein, die sich in einer Sache so weit ausdehnt, als sich die Essenz der Sache ausdehnt; denn die Essenz ist nichts anderes."
"Weil nun Gott die Sachen nicht abstrakt betrachtet, noch allgemeine Definitionen"
(was die Sache sein soll) "formiert und den Dingen nicht mehr Realität zukommt, als ihnen der göttliche Verstand und Macht gegeben und wirklich erteilt, so folgt offenbar, daß eine solche Privation ganz allein nur in Rücksicht (respectu) auf unseren Verstand, nicht aber in Rücksicht Gottes stattfindet"58) ; denn Gott ist schlechthin real.
Dies ist wohl gut gesagt, aber nicht befriedigend. Also Gott und die Rücksicht auf unseren Verstand sind verschieden. Wo ist ihre Einheit? Wie diese zu fassen?

Gegen die Spinozistische allgemeine Substanz empört sich die Vorstellung der Freiheit des Subjekts;
denn daß ich Subjekt, Geist bin usf., - das Bestimmte ist nach Spinoza alles nur Modifikation.
Dies ist das Empörende, was das Spinozistische System in sich hat und was den Unwillen gegen dasselbe hervorbringt; denn der Mensch hat das Bewußtsein der Freiheit, des Geistigen, was das Negative des Körperlichen ist, und daß er erst in dem Entgegengesetzten des Körperlichen ist, was er wahrhaft ist.
Daran hat die Theologie und der gesunde Menschensinn festgehalten; und diese Form des Gegensatzes ist zunächst die, daß man sagt, das Freie ist wirklich, das Böse existiert. Aber als Modifikation ist es nicht erklärt; denn das Moment der Negativität ist das, was in dieser einen starren Substantialität fehlt und mangelt.
Die Art des Gegensatzes ist also die, daß man sagt, der Geist als sich unterscheidend vom Körperlichen ist substantiell, wirklich, ist, ist nicht bloß Negation; ebenso die Freiheit, sie ist nicht bloß Privatives.
Diese Wirklichkeit hält man nun dem Spinozismus gegenüber; dies ist im formellen Gedanken richtig.
Diese Wirklichkeit beruht nun einerseits auf dem Gefühl; aber das weitere ist, daß die Idee in ihr wesentlich Bewegung, Lebendigkeit enthält, das Prinzip der Freiheit und so das Prinzip der Geistigkeit in sich hat. Einerseits ist der Mangel des Spinozismus aufgefaßt als der Wirklichkeit nicht entsprechend; andererseits ist er aber auf höhere Weise zu fassen, und zwar so, daß die Spinozistische Substanz nur die Idee ganz abstrakt ist, nicht in ihrer Lebendigkeit.
- Ich könnte noch viele besondere Sätze aus Spinoza anführen; sie sind aber sehr formell und immer die Wiederholung eines und desselben. Es fehlt die unendliche Form, die Geistigkeit, Freiheit. Schon früher habe ich angeführt, daß Lullus und Bruno versucht haben, ein System der Form aufzustellen, die sich zum Universum organisierende eine Substanz zu fassen; hierauf hat Spinoza verzichtet.

Man sagt, der Spinozismus ist Atheismus. Dies ist in einer Rücksicht richtig, indem Spinoza Gott von der Welt, von der Natur nicht unterscheidet, indem er sagt, Gott ist die Natur, die Welt, der menschliche Geist, - das Individuum ist Gott expliziert in besonderer Weise.
Man kann also sagen, es ist Atheismus; und man sagt dies, insofern er Gott nicht unterscheidet von dem Endlichen.
Es ist schon bemerkt, daß allerdings die Spinozistische Substanz den Begriff von Gott nicht erfüllt, indem er zu fassen ist als der Geist. Will man ihn aber Atheismus nennen nur deshalb, weil er Gott nicht von der Welt unterscheidet, so ist dies ungeschickt; man könnte ihn vielmehr ebensogut einen Akosmisten nennen. Spinoza behauptet, was man eine Welt heißt, gibt es gar nicht; es ist nur eine Form Gottes, nichts an und für sich.
Die Welt hat keine wahrhafte Wirklichkeit, sondern alles dies ist in den Abgrund der einen Identität geworfen. Es ist also nichts in endlicher Wirklichkeit, diese hat keine Wahrheit; nach Spinoza ist, was ist, allein Gott. Der Spinozismus ist so weit davon entfernt, Atheismus im gewöhnlichen Sinne zu sein;
aber in dem Sinne, daß Gott nicht als Geist gefaßt wird, ist er es. Aber so sind auch viele Theologen Atheisten, die Gott nur das allmächtige, höchste Wesen usf. nennen, die Gott nicht erkennen wollen und das Endliche als wahrhaft gelten lassen; und diese sind noch ärger.

"Ob nun gleich die Werke der Rechtschaffenen
(d. h. derer, die eine klare Idee von Gott haben, auf welche sie alle ihre Handlungen und auch Gedanken richten) und der Bösen (d. i. derer, die keine Idee Gottes haben, sondern nur Ideen von irdischen Dingen" - einzelnen, persönlichen Interessen und Meinungen -,
"nach welchen ihre Handlungen und Gedanken gerichtet werden) und alles, was ist, aus Gottes ewigen Gesetzen und Ratschlüssen notwendig hervorgeht und fortwährend von Gott abhängt, so sind sie doch nicht dem Grade nach, sondern der Essenz nach voneinander unterschieden; wie eine Maus, ein Engel, wie Traurigkeit und Freude von Gott abhängen, so kann doch eine Maus nicht eine Art von Engel und Traurigkeit sein"59) ,
- sie sind verschieden der Essenz nach.

Nichtig ist der Vorwurf, daß Spinozas Philosophie die Moral töte; man gewinnt ja aus ihr das hohe Resultat, daß alles Sinnliche nur Beschränkung und nur eine wahrhafte Substanz ist und daß darin die Freiheit des Menschen besteht, sich zu richten auf die eine Substanz und nach dem ewigen Einen in seiner Gesinnung und seinem Wollen sich zu richten.
Aber wohl ist das an dieser Philosophie zu tadeln, daß Gott nur als Substanz und nicht als Geist, nicht als konkret gefaßt wird. Somit wird auch die Selbständigkeit der menschlichen Seele geleugnet, während in der christlichen Religion jedes Individuum als zur Seligkeit bestimmt erscheint. Hier dagegen ist das geistig Individuelle nur ein Modus, ein Akzidenz, nicht aber ein Substantielles. Ein anderer Mangel der Form nach ist früher schon angegeben.

Die Negation und die Privation sind von der Substanz verschieden; denn Spinoza nimmt die einzelnen Bestimmungen auch nur auf und deduziert sie nicht aus der Substanz.
Das Negative ist
α) als Nichts vorhanden (im Absoluten ist kein Modus);
die Philosophie betrachtet es sub specie aeternitatis, d. h. wahr, in se, in der Substanz;
d. h. da ist es gar nicht, nur sein Auflösen, nur seine Rückkehr, nicht seine Bewegung, Werden und Sein.
β) Das Negative ist eben als verschwindendes Moment, nicht an sich, nur als einzelnes Selbstbewußtsein aufgefaßt, nicht als der Böhmesche Separator (s. S. 108 ff.).
Das Selbstbewußtsein ist nur aus diesem Ozean geboren, triefend von diesem Wasser,
d. h. nie zur absoluten Selbstheit kommend; das Herz, das Fürsichsein ist durchbohrt,
- es fehlt das Feuer.
(Das reine Denken Spinozas ist nicht das unbefangene Allgemeine Platons, sondern das zugleich mit dem absoluten Gegensatze des Begriffs und Seins bekannt ist.)

Dieser Mangel ist zu ersetzen, er ist das Moment des Selbstbewußtseins:
α) als Bewußtsein, für welches etwas anderes ist, - Wirklichkeit;
β) Fürsichsein. Er hat diese zwei Seiten:
α) die gegenständliche, daß das absolute Wesen an ihm die Weise eines Gegenstands für das Bewußtsein erhält oder das Seiende als solches, was Spinoza unter den Modis begriff, zur gegenständlichen Wirklichkeit als absolutes Moment des Absoluten selbst erhoben wird;
β) das Selbstbewußtsein, Einzelheit, Fürsichsein. Wie vorher fällt jenes dem Engländer,
dies dem Deutschen, Leibniz, zu, - jenem nicht als Moment, Leibniz nicht als absoluter Begriff; jener Engländer ist John Locke. Dieses Besondere sehen wir bei Locke und Leibniz hervortreten und geltend gemacht.
- Wie nun Spinoza diese Vorstellungen nur betrachtet und ihr Höchstes ist, daß sie in der einen Substanz untergehen, so untersucht nun Locke die Entstehung dieser Vorstellungen.
Leibniz dagegen stellt dem Spinoza die unendliche Vielheit der Individuen gegenüber, wenngleich alle jene Monaden eine Monade zu ihrem Grundwesen haben.
Beide sind also im Gegensatze zu den genannten Einseitigkeiten Spinozas hervorgegangen.

 

49) Ethices I, Appendix, p. 69; III, Prop. II, Schol., p. 136; II, Prop. XLIX, Coroll., p. 123

50) Ethices III, Prop. VI-VIII, p. 139-140; Prop. IX, Schol., p. 140

51) Ethices V, Prop. III, Coroll., p. 272-273; Buhle, Geschichte der neueren Philosophie, Bd. III, S. 553

52) Ethices III, Prop. I, p. 132; Prop. III, p. 138; IV, Praef., p. 199; III, Prop. XI, Schol., p. 141-142; IV, Prop. II, p. 205; III, Prop. III, Schol., p. 138

53) Ethices V, Prop. XXXVI, Schol., p. 293; Prop. XXXVII, Demonstr., p. 294; Prop. XXXVIII, Schol., p. 294-295

54) Ethices V, Prop. XIV, p. 280; I, Prop. XV, p. 46; V, Prop. VI, p. 275; II, Prop. XXXII, p. 107

55) Ethices II, Prop. XL, Schol. II, p. 113-114; Prop. XLIV, Coroll. II, p. 117-118; Prop. XLIV, p. 119

56) Ethices V, Prop. XXVII, XXX, XXXV, p. 287-292

57) Epistolae, XXXVI, p. 581- 582

58) Epistolae, XXXII, p. 541-543

59) Epistolae, XXXVI, p. 582

 

 

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Spinoza

Baruch de Spinoza
 
* 24. November 1632    -Amsterdam;
† 21. Februar 1677  Den Haag;
 - Philosoph
   mit sephardischen          Vorfahren.
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