knocoin

Hegel - Philosophen

Ainesidemos

Albertus Magnus

Anaxagoras

Anaximander

Anselm von Canterbury

Aristoteles

Arkesilaos

Bacon

Berkeley

Böhme, Jakob

Bruno, Giordano

Cicero

Demokrit

Descartes

Duns Scotus

Eckhart von Hochheim

Epikur

Fichte

Gotama

Gorgias

Hegel, G.W.F.

Heraklit

Hobbes, Thomas

Hölderlin

Jacobi

Kant, Immanuel

Kapila

Karneades

Konfuzius

Laotse

Leibniz, G., Wilhelm

Leukipp

Locke, John

Lullus, Raimundus

Malebranche

Melissos

Montaigne

Montesquieu

Newton

Parmenides

Pascal, Blaise

Philon

Platon

Plotin

Proklos

Protagoras

Pyrrhon

Pythagoras

Rousseau

Schelling

Seneca

Sextus Empiricus

Sokrates

Solon

Spinoza

Thales

Thomas von Aquin

Voltaire

Xenophanes

Zenon

G.W.F. Hegel Philosophische
Grundbegriffe

Bestimmung der Geschichte der Philosophie  >

1. Gewöhnliche Vorstellungen über die Geschichte der Philosophie  >
- Die Geschichte der Philosophie als Vorrat von Meinungen /  >

- Erklärungen über die Verschiedenheit der Philosophien) /  >

Verhältnis der Philosophie zur Religion   >>>

Gottesbeweise  >>>

Inhalts
-verzeichnis

Phil-Splitter
- Quelltexte

Hegel
- Quellen und Volltexte

Manfred Herok  2014

Phil-Splitter   .    ABCphilDE     .  Hegel Religion    .     Kunst&Wahn   .    Grundbegriffe   .    Herok Info

< >

               G.W.F. Hegel
         Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie 

hegel

    Start / Übersicht

3. Praktische Philosophie

Was nun die praktische Philosophie des Pythagoras betrifft, die diesen Bemerkungen naheliegt, so ist uns von philosophischen Ideen hierüber weniges bekannt.
Aristoteles sagt von ihm82) , daß "er zuerst es versucht habe, von der Tugend zu sprechen, aber nicht auf die rechte Art;
denn indem er die Tugenden auf die Zahlen zurückführte, so konnte er keine eigentümliche Theorie derselben bilden" .
Die Pythagoreer haben, wie zehn himmlische Sphären, so auch zehn Tugenden angenommen. Die Gerechtigkeit wird unter anderem beschrieben als "Zahl gleichmal gleich" (Potenz, ἰσαϰις ἰσος), - als das sich selbst auf gleiche Weise Gleiche.
So war die Gerechtigkeit eine Bestimmung der Zahl: eine gerade Zahl, die mit sich selbst multipliziert immer gerade (gleich) bleibt.
Die Gerechtigkeit ist allerdings das sich Gleichbleibende, - dies ist eine ganz abstrakte Bestimmung, die auf vieles paßt; aber dies Konkrete ist mit solcher abstrakten Bestimmung nicht erschöpft. So bestimmten sie nun das Physische, Sittliche durch Zahlen;
aber hier wird denn alles unbestimmt und oberflächlich, es geht der Begriff aus.

Unter dem Namen der goldenen Worte haben wir eine Reihe von Hexametern, die eine Folge von moralischen Denksprüchen sind,
die aber mit Recht späteren Pythagoreern zugeschrieben werden. Sie sind von keiner Wichtigkeit, allgemeine, bekannte Sittenregeln;
sie scheinen aber doch alt zu sein. Sie fangen damit an, daß geboten wird, "die unsterblichen Götter, wie sie nach dem Gesetze vorliegen, zu ehren"; und "Ehre den Eid, alsdann die glänzenden Heroen", ein Gegensatz zu den unsterblichen Göttern des Volksglaubens;
die oberen und "die unteren" werden in den Eid zusammengefaßt. Sonst wird fortgefahren "Eltern zu ehren und Blutsverwandte" usf., - nichts Ausgezeichnetes. Es sind Sittenlehren, in denen das Sittliche, Wesentliche auf eine einfach würdige Art ausgesprochen ist;
aber dergleichen verdient nicht als philosophisch angesehen zu werden, obgleich es von Wichtigkeit ist bei dem Fortgang der Bildung.

Wichtiger ist der Übergang der Form des Sittlichen zu dem Moralischen in seiner Existenz. Wie die physische Philosophie zu Thales Zeiten gleichzeitig vorzüglich die Gesetzgeber und Einrichter von Staaten hatten, so sehen wir bei Pythagoras die praktische Philosophie ebenso vorhanden, als Veranstaltung eines sittlichen Lebens. Dort ist die spekulative Idee, das absolute Wesen, seiner Realität nach in einem bestimmten sinnlichen Wesen, und ebenso das sittliche Leben als das allgemeine vorhanden, als wirklicher Geist eines Volkes, Gesetze und Regierung desselben, - das Sittliche ebenso in die Wirklichkeit versenkt. Dagegen in Pythagoras sehen wir die Realität des absoluten Wesens in der Spekulation aus der sinnlichen Realität erhoben, und selbst als Wesen des Gedankens ausgesprochen,
doch noch nicht vollständig; ebenso das sittliche Wesen herausgehoben aus der Wirklichkeit, - eine sittliche Einrichtung der ganzen Wirklichkeit, aber nicht als Leben eines Volkes, sondern einer Gesellschaft.

Wir werden überhaupt die praktische Philosophie eigentlich nicht spekulativ sehen werden, bis auf die neuesten Zeiten.
Der pythagoreische Bund ist willkürliche Existenz, willkürliches Herausheben, nicht, wie Priesterinstitut, Teil einer Verfassung, sanktioniert, anerkannt im Ganzen. Pythagoras hat für seine Person, als Lehrer, sich isoliert, wie die Gelehrten.
Solche Gebote, wie die zehn Gebote sind, wie die Sprüche der Weisen Griechenlands, wie die des Pythagoras in seinen goldenen Worten, und andere Sprüche, die seine Symbola genannt werden, können nicht für spekulative Philosophie oder eigentliche Philosophie gelten, sowenig als auf der anderen Seite physische Begriffe und Einsichten in den Zusammenhang der Ursachen und Wirkungen und dergleichen. Ebensowenig sind allgemeine Lebensregeln für etwas Spekulatives anzusehen; es ist nicht das Heterogene in seinem absoluten Gegensatz, das Anderssein darin enthalten und in seiner Einheit ausgesprochen.
Das rein Spekulative ist nicht eine Verbindung wieder rein im Bewußtsein an und für sich entgegengesetzt dem Gegenstande, noch in der Natur an und für sich entgegengesetzt dem Bewußtsein, - dies die physikalischen Wissenschaften, jenes das praktisch-moralische Wissen83) ; sondern innerhalb des Elements des Bewußtseins ein Tun des Bewußtseins gegen ein Anderes, aber schon Einheit als Substanz gegenwärtig, nicht die Form des Gleichgültigen, selbständigen Andersseins, das verknüpft wäre.
Das sittliche Bewußtsein ist wesentlich im Bewußtsein, sofern es Bewußtsein ist, - sofern es entgegengesetzt ist der Natur, dem Sein; aber innerhalb des Bewußtseins hat es als Bewußtsein ebenso seine Realität oder sein Sein. Das Volk, das allgemeine Bewußtsein, der Geist eines Volkes ist die Substanz, dessen Akzidenz das einzelne Bewußtsein ist; aber dies ist ebenso an und für sich.
Das Spekulative ist, daß das Wesen des einzelnen Bewußtseins der Geist des Volkes ist, das rein allgemeine Gesetz absolut individuelles Bewußtsein, und der Geist des Volkes sein Wesen im Bewußtsein als solchem hat; es sind zwei Heterogene, Andersseiende, welche als Eins gesetzt werden. Diese beiden Seiten aber treten uns nicht in der Form des Gegensatzes auf, wie Bewußtsein und Natur, weil beide schon in der Sphäre des Bewußtseins für uns eingeschlossen sind. Erst in der Moral ist eigentlich dieser Begriff der absoluten Einzelheit des Bewußtseins und tut alles für sich.

Aber daß dem Pythagoras dies wesentlich vor dem Geiste gewesen ist, daß die Substanz der Sittlichkeit das Allgemeine ist, davon sehen wir ein Beispiel daran, daß, ein Pythagoreer auf die Frage eines Vaters, wie er seinem Sohne die beste Erziehung geben könne, ihm antwortete: 'Wenn er der Bürger eines wohlregierten Staats sein wird (πόλεως εὐνομουμένης γενηϑείη)'."84)
Dies ist eine große, wahrhafte Antwort. Das Individuum wird gebildet in der Familie und nächstdem in seinem Vaterlande,
- durch den Zustand desselben, der auf wahrhaften Gesetzen beruht. Diesem großen Prinzip, im Geiste seines Volkes zu leben, sind alle anderen Umstände untergeordnet. Jetzt will man im Gegenteil die Erziehung vom Geiste der Zeit freihalten. Der abgeschlossene Bund kann im guten Staate nicht stattfinden. Der Mensch bildet sich dem Staate an; er ist die höchste Macht. Der Mensch kann sich ihm nicht entziehen, steht, wenn er sich auch absondern will, bewußtlos unter diesem Allgemeinen.

In eben diesem Sinne ist das Spekulative der praktischen Philosophie des Pythagoras eben dies, daß die sittliche Idee Realität als dieser Bund erhalten sollte. Wie die Natur in den Begriff übergeht und in den Gedanken erhoben wird, so geht der Gedanke, als Gedanke der bewußten Wirklichkeit, in die Realität, - daß er als Geist einer Gemeinde vorhanden ist und das einzelne Bewußtsein, als nicht reales Bewußtsein, in einem Bunde seine Realität erhält, so daß sein Wachstum oder Nahrung, Selbsterhaltung eben dies ist, in solcher Substanz zu sein und sich gegen sie so zu verhalten, daß es in ihr allgemeines Selbstbewußtsein wird.

Wir sehen zu Thales' Zeiten das Sittliche als allgemeine Staatsverfassung werden, wie sein theoretisches Prinzip ein ebenso allgemein wirkliches ist, - bei Pythagoras das theoretische Prinzip aus der Wirklichkeit zum Teil in den Gedanken erhoben - die Zahl ist ein Mittelding -, ebenso das Sittliche aus der allgemeinen bewußten Wirklichkeit sich ausnehmen und zu einem Bunde, einer Gesellschaft werden: die Mitte zwischen der allgemeinen wirklichen Sittlichkeit und dem, daß der Einzelne als Einzelner für seine Sittlichkeit zu sorgen hat (Moralität) und sie als allgemeiner Geist entflohen ist. Wenn wir praktische Philosophie wieder auftreten sehen werden, werden wir sie so finden.

Hiermit können wir uns begnügen, um uns eine Vorstellung von dem pythagoreischen Systeme zu machen.
Ich will jedoch noch kurz die Hauptmomente der Kritik, die Aristoteles85) über die pythagoreische Zahlenform gibt, anführen. Aristoteles sagt mit Recht: "Wenn nur" (die Zahl oder) "die Grenze und das Unbegrenzte, das Gerade und das Ungerade zugrunde gelegt wird, so sagen sie damit nicht, wie die Bewegung wird und wie, ohne Bewegung und Veränderung, Entstehen und Vergehen ist, oder die Zustände und Tätigkeiten der himmlischen Dinge." Dieser Mangel ist von Bedeutung. Die 1, 2, 3 sind tote, trockene Formen; aber Lebendigkeit, Bewegung ist eine andere Bestimmung, die darin fehlt. Es ist so ein ganz abstraktes dürftiges Prinzip. Zweitens sagt er:
"Es sind aus den Zahlen nicht andere Bestimmungen der Körper begreiflich, Schwere und Leichtigkeit", oder die Bestimmungen als ganz verschiedene Begriffe, - das Konkrete. Der Übergang von einer Zahl zur konkreten Bestimmung ist in dieser Weise nicht zu machen.
"Sie sagen, es sei keine Zahl außer der an den himmlischen Sphären"; z. B. also eine himmlische Sphäre und dann wieder eine Tugend, sittliche Eigenschaft oder eine natürliche Erscheinung auf der Erde sind als ein und dieselbe Zahl bestimmt. An jedem Dinge oder Eigenschaft kann jede der ersten Zahlen aufgezeigt werden; es hat die Momente an ihm. Aber insofern die Zahl eine nähere Bestimmung ausdrücken soll, so wird dieser ganz abstrakte quantitative Unterschied ganz formell, - wie wenn die Pflanze fünf sei, weil sie fünf Staubfäden hat. Es ist ebenso oberflächlich als die Bestimmungen durch Stoffe, Sauerstoff usw. oder durch Weltgegenden; ein Formalismus dem ähnlich, wie man jetzt Tabellen, die Schemata von Elektrizität, Magnetismus, Galvanismus, Kompression und Expansion, Männlichem und Weiblichem auf alles anwenden will, eine rein leere Bestimmtheit, wo vom Realen die Rede sein soll.

Dem Pythagoras und seinen Schülern werden außerdem viele wissenschaftliche Gedanken und Entdeckungen zugeschrieben, die uns jedoch nichts angehen. So soll er erkannt haben, "daß der Morgen- und Abendstern derselbe ist", "daß der Mond sein Licht von der Sonne bekommt"86) . Das Musikalische ist schon bemerkt. Am berühmtesten ist jedoch der Pythagoreische Lehrsatz;
es ist in der Tat der Hauptsatz in der Geometrie; er ist nicht anzusehen wie irgendein anderer Satz. Pythagoras soll eine Hekatombe geschlachtet haben bei Findung dieses Satzes87) ; er hat die Wichtigkeit desselben eingesehen. Und merkwürdig mag es wohl sein,
daß seine Freude so weit gegangen, deshalb ein großes Fest anzuordnen, wo die Reichen und das ganze Volk eingeladen waren; der Mühe wert war es. Es ist Fröhlichkeit, Feier des Geistes (Erkenntnis) - auf Kosten der Ochsen.

Andere Vorstellungen, die von den Pythagoreern zufälligerweise und ohne Zusammenhang angeführt werden, sind ohne philosophisches Interesse (nichts ist gleichgültiger, als was für Meinungen die Menschen gehabt haben) und nur erzählungsweise zu erwähnen.
Z. B. daß die Pythagoreer einen leeren Raum angenommen, den der Himmel einatme, und einen leeren Raum, der die Naturen voneinander trenne und die Scheidung im Kontinuierlichen und Diskreten macht; er sei zuerst in den Zahlen und trenne ihre Natur.88) Diogenes Laertios (VIII, § 26-28) führt ganz strohern (wie die Späteren überhaupt das Äußerliche und Geistverlassene aufnehmen) noch vieles an: "Die Luft (ἀέϱα), welche die Erde umgibt, sei unbeweglich (ἀ?́?σειστον, wohl durch sich selbst) und krankhaft, und was in ihr, alles sterblich; die oberste aber sei in ewiger Bewegung, und rein und gesund" (andere: ein umgebendes Feuer) "und in ihr alles unsterblich und göttlich. Sonne und Mond und die übrigen Sterne seien Götter, denn in ihnen hat das Warme die Oberhand, die Ursache des Lebens. Der Mensch sei mit den Göttern verwandt, weil er des Warmen teilhaftig. Daher Gott Vorsorge unserer habe...
Von der Sonne dringe ein Strahl durch den dicken und kalten Äther und belebe alles; die Luft nennen sie den kalten Äther, das Meer und die Feuchtigkeit den dichten Äther. Die Seele sei ein Splitter", ein Abgerissenes "des Äthers (ἀπόσπασμα αἰϑέϱος)." 

 

 

82) M: Magna Moralia I, 4

83) *Im theoretischen Wissen geht es, ist etwas anderes. Spekulation als Wesen ist Gedanke;
 innerhalb dieses abstrakten Gegensatzes des allgemeinen und einzelnen Bewußtseins ist Wahrheit.

84) M: Diogenes Laertios VIII, § 16

85) M: Metaphysik I, 8

86) M: Diogenes Laertios, VIII, § 14, 27

87) M: Diogenes Laertios, VIII, § 12

88) M: Aristoteles, Physik IV, 6

 

Pythagoras


1. Das System der Zahlen

2. Anwendung der Zahlen aufs Universum

3. Praktische Philosophie

120px-Pythagoras


Zitate Pythagoras >>>

 

 ABCphilDE . Phil-Splitter . Hegel - Religion . - Ästhetik . -Geschichte . -Quell-Texte . -Grundbegriffe . Kunst&Wahn . Herok info 

Phänomenologie des Geistes

Nürnberger Enzyklopädie

Wissenschaft
der Logik 

- objektive
- subjektive

Enzyklopädie
der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse

Vorlesungen
 über die Philosophie
der Religion

Vorlesungen
 über Ästhetik

Grundlinien der Philosophie des Rechts
 

Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie  /  >>> Übersicht

Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte

[Hegel - Philosophen] [Laotse] [Konfuzius] [Gotama] [Solon] [Thales] [Anaximander] [Anaximenes] [Anaxagoras] [Pythagoras] [Zitate Pythagoras] [1. Das System der Zahlen] [Xenophanes] [Parmenides] [Melissos] [Zenon] [Heraklit von Ephesos] [Leukipp] [Demokrit] [Protagoras] [Gorgias] [Sokrates] [Platon] [Aristoteles] [Theophrast,] [Zenon von Kition] [Philosophie der Stoiker] [Epikur] [Arkesilaos und Karneades] [Pyrrhon,Ainesidemos,Sextus Empiricus] [Philon] [Plotin] [Proklos] [Neuplatoniker] [Moses Maimonides] [Anselm-Anselmus] [Abaelard] [Petrus Lombardus] [Thomas von Aquino] [Johannes Duns Scotus] [Alexander von Hales] [Albertus Magnus] [Roscelin] [Walter von Montagne] [William Occam] [Buridan] [Julian v.Toledo] [Paschasius Radbertus] [Johann Charlier] [Raymund v.Sabunde] [Roger Bacon] [Raimundus Lullus] [Pomponatius] [Ficinus] [Gassendi, Lipsius, Reuchlin] [Cardanus] [Campanella] [Giordano Bruno] [Vanini] [Petrus Ramus] [Bacon von Verulam] [Jakob Böhme] [Descartes] [Spinoza] [Malebranche] [Locke] [Hugo Grotius] [Thomas Hobbes] [Newton] [Leibniz] [Berkeley] [Hume] [Rousseau] [Jacobi] [Kant] [Friedrich von Schlegel] [Fichte] [Schelling]

Abcphil.de

 

Phil-Splitter

counter.phil

since Jan 2013 
ABCphilDE/Phil-Splitter      > DETAILS

Flag Counter