knocoin

Hegel - Philosophen

Ainesidemos

Albertus Magnus

Anaxagoras

Anaximander

Anselm von Canterbury

Aristoteles

Arkesilaos

Bacon

Berkeley

Böhme, Jakob

Bruno, Giordano

Cicero

Demokrit

Descartes

Duns Scotus

Eckhart von Hochheim

Epikur

Fichte

Gotama

Gorgias

Hegel, G.W.F.

Heraklit

Hobbes, Thomas

Hölderlin

Jacobi

Kant, Immanuel

Kapila

Karneades

Konfuzius

Laotse

Leibniz, G., Wilhelm

Leukipp

Locke, John

Lullus, Raimundus

Malebranche

Melissos

Montaigne

Montesquieu

Newton

Parmenides

Pascal, Blaise

Philon

Platon

Plotin

Proklos

Protagoras

Pyrrhon

Pythagoras

Rousseau

Schelling

Seneca

Sextus Empiricus

Sokrates

Solon

Spinoza

Thales

Thomas von Aquin

Voltaire

Xenophanes

Zenon

G.W.F. Hegel Philosophische
Grundbegriffe

Bestimmung der Geschichte der Philosophie  >

1. Gewöhnliche Vorstellungen über die Geschichte der Philosophie  >
- Die Geschichte der Philosophie als Vorrat von Meinungen /  >

- Erklärungen über die Verschiedenheit der Philosophien) /  >

Verhältnis der Philosophie zur Religion   >>>

Gottesbeweise  >>>

Inhalts
-verzeichnis

Phil-Splitter
- Quelltexte

Hegel
- Quellen und Volltexte

Manfred Herok  2014

Phil-Splitter   .    ABCphilDE     .  Hegel Religion    .     Kunst&Wahn   .    Grundbegriffe   .    Herok Info

< >

               G.W.F. Hegel
         Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie 

hegel

    Start / Übersicht

 

2. Metaphysik

Das Zweite ist nun die Metaphysik.
Wir empfinden die Dinge, diese Dinge geben uns Bilder; dies sind unsere -  nicht Begriffe, sondern - Vorstellungen.
Und sie sind wahr, wenn die Empfindung der Dinge, worauf wir sie beziehen oder anwenden, ihnen zustimmt; falsch, wenn nicht. Sie sind auch wahr, wenn das Zeugnis des Sinnlichen ihnen nicht widerspricht; diese Art von Wahrheit haben die Vorstellungen von solchem, was nicht gesehen wird.
Z. B. Begreifen der himmlischen Erscheinungen: hier können wir nicht näher hinzutreten, - etwas nur sehen, aber nicht die ganze Vollständigkeit der sinnlichen Empfindung von denselben haben; wir wenden also das, was sonst aus anderen Empfindungen uns bekannt ist, auf sie an, insofern ein Umstand an ihnen vorkommt, der auch in dieser Empfindung, Vorstellung sich findet. Wie wir zu Vorstellungen von solchem kommen, das nicht empfunden wird, scheint eine Denktätigkeit zu sein, welche dies von anderen ableitet; wir werden aber gleich näher sehen, wie die Seele dazu kommt. Empfindung und Anschauung betrachten wir sogleich als ein Verhältnis von uns zu äußerlichen Dingen und teilen sie sogleich so, daß sie in mir und daß ein Gegenstand außer mir ist.
Die Frage ist nun, wie wir zu dieser Vorstellung kommen; - oder die Empfindungen sind nicht gleich Vorstellungen, und sie erfordern einen äußerlichen Gegenstand. Über die objektive Weise überhaupt, wie nun das von außen in uns hineinkommt - die Beziehung unserer selbst auf den Gegenstand, wodurch eben Vorstellungen entstehen -, darüber hat Epikur nun folgende Metaphysik aufgestellt:

"Aus der Oberfläche der Dinge", sagt er, "geht ein beständiger Fluß aus, der für die Empfindung nicht bemerkbar ist" (denn sonst müßten sie abnehmen) und sehr fein; "und dies darum, wegen der entgegengesetzten Erfüllung, weil das Ding selbst immer noch voll bleibt (beharrt) und die Erfüllung im Festen lange dieselbe Ordnung und Stellung der Atome behält" (sich nicht verändert, nicht leidet).
"Und die Bewegung dieser sich ablösenden Oberflächen ist äußerst schnell in der Luft,
weil es nicht nötig ist, daß das Abgelöste eine Tiefe hat", etwas Solides ist; es sei nur Fläche. Epikur sagt, die Empfindung widerspreche einer solchen Vorstellung nicht, wenn man darauf acht gebe (zusehe), wie die Bilder ihre Wirkungen machen; sie bringen eine Übereinstimmung, eine Sympathie von dem Äußeren zu uns hervor. Also geht von ihnen etwas (das Feine) über, daß in uns so etwas sei, als außen." Dieses kommt also auf ideelle Weise (durch Oberfläche) in uns. "Und dadurch, daß der Ausfluß in uns hineingeht, wissen wir vom Bestimmten einer Empfindung; das Bestimmte liegt in dem Gegenstande und fließt so in uns hinein."10) Dies ist eine ganz triviale Weise, sich die Empfindung vorzustellen. Epikur hat sich das leichteste und auch jetzt noch gewöhnliche Kriterium des Wahren, insofern es nicht gesehen wird, genommen: daß ihm das, was gesehen, gehört wird, nicht widerspricht. Denn in der Tat, solche Gedankendinge wie Atome, Ablösen von Oberflächen und dergleichen bekommt man nicht zu sehen. Man bekommt freilich etwas anderes zu sehen und zu hören; aber das Gesehene und Vorgestellte, Eingebildete, hat beides gut nebeneinander Platz. Beides, auseinanderfallen gelassen, widerspricht sich nicht; denn der Widerspruch kommt erst in der Beziehung.

Irrtum, sagt Epikur ferner, entsteht, wenn durch die Bewegung in uns selbst an der eingewirkten Vorstellung eine solche Veränderung vorgeht, daß die Empfindung nicht rein sei, also die Vorstellung nicht mehr das Zeugnis der Empfindung für sich erlangt.
"Es gäbe keine Wahrheit, keine Ähnlichkeit unserer Vorstellungen, die wir wie in Bildern empfangen oder in Träumen oder sonst auf eine Weise, wenn nicht etwas wäre, worauf wir unser Wahrnehmen gleichsam auswerfen. Unwahrheit wäre nicht, wenn wir nicht eine andere Bewegung in uns selbst empfingen, die zwar dem Hereingehen der Vorstellung entspricht und ihr anpassend ist, aber zugleich eine Unterbrechung hat." Irrtum ist nur Verrücken der Bilder in uns.
"Irrtum entsteht nicht aus der Bewegung, sondern davon, daß wir in sie eine Unterbrechung machen, die Vorstellung eine Unterbrechung erleidet."11)
Es ist so gesprochen von einer Bewegung, die wir in uns selbst anfangen, die zugleich eine Unterbrechung des Einflusses der Vorstellung ist.
Diese eigene Bewegung nennt Epikur eine Unterbrechung; und wie diese beschaffen ist, wird späterhin näher vorkommen. Auf diese dürftigen, zum Teil auch dunkel vorgetragenen oder ungeschickt von Diogenes Laertios ausgezogenen Stellen reduziert sich die epikureische Theorie des Erkennens; es ist nicht möglich, eine dürftigere zu haben.
Das Erkennen nach der Seite des Denkens bestimmt sich allein als eine eigene Bewegung, die eine Unterbrechung macht. Die Dinge haben wir schon Erfüllte genannt, die Epikur als eine Menge von Atomen betrachtet. Zu dem Atomen ist das Leere das andere Moment, die Unterbrechung, Porus, - das Negative ist auch affirmativ, die Seele; und indem der Strom der Atome von dem Leeren unterbrochen wird, ist ein Stemmen gegen diesen Fluß möglich.
Nur bis zu dieser Negativität ist Epikur gekommen; wir sehen etwas und sehen davon hinweg, - d. h. wir unterbrechen jenes Einströmen. Was nun aber diese unterbrechende Bewegung jetzt für sich ist, darüber weiß Epikur weiter nichts. Diese Unterbrechung (durch uns, das Denken gemacht) hängt mit den weiteren Vorstellungen Epikurs zusammen. Was diese eigene Bewegung, Unterbrechung, näher betrifft, so ist in Ansehung ihrer auf die Grundlage oder das Ansich des epikureischen Systems weiter zurückzugehen.

Allgemeine Metaphysik.
Weiter hat Epikur sich über das Atome selbst erklärt; aber doch nicht weiter als Leukippos und Demokritos.
Das Wesen Epikurs, die Wahrheit der Dinge, ist nämlich, wie bei Leukipp und Demokrit, die Atome und das Leere. Sie sind das körperliche Ansich; das Leere ist das Prinzip der Bewegung, scheint überhaupt sein Negatives zu sein, das in seiner Vorstellung vorkommen mußte.
"Die Atome haben keine Eigenschaft außer Figur, Schwere und Größe." Die Atome als Atome müssen unbestimmt bleiben; aber sie sind zu der Inkonsequenz genötigt gewesen, ihnen Eigenschaften zuzuschreiben: quantitativ Größe und Figur, qualitativ die Schwere. Schwere kann abstraktes Fürsichsein sein; Figur, Größe ist aber nicht mehr Atom. Das an sich ganz Unteilbare kann weder Figur noch Größe haben; und selbst die Schwere, die Richtung auf etwas anderes, ist dem Repellieren des Atoms entgegengesetzt.
"Alle Eigenschaft ist der Veränderung unterworfen; die Atome aber ändern sich nicht. In allen Auflösungen des Zusammengesetzten muß etwas Festes und Unauflösliches bleiben, welches keine Veränderung in das, was nicht ist, noch aus dem Nichtsein in das Sein mache.
Dies Unveränderliche sind daher einige Körper und Figurationen.
Die Eigenschaften sind eine gewisse Beziehung der Atome aufeinander."12)
Das Berührbare haben wir als den Grund der Eigenschaften bei Aristoteles schon gesehen, eine Unterscheidung, die unter verschiedenen Gestalten noch immer gemacht, und immer zu machen ist, gewöhnlich vorkommt: Gegensatz von Grundeigenschaften, eben Schwere, Figur und Größe, - und abgeleiteten oder sinnlichen Eigenschaften, nur in Beziehung auf uns.
Dies ist häufig so verstanden worden, als ob die Schwere in dem Dinge, die anderen Eigenschaften nur in unseren Sinnen seien, überhaupt aber jenes das Moment des Ansich oder sein abstraktes Wesen, dies aber sein konkretes Wesen, oder welches seine Beziehung auf Anderes ausdrücke.

Die Hauptsache wäre nun, die Beziehung des Wesens, der Atome, auf die sinnliche Erscheinung anzugeben. Aber hier treibt sich dann Epikur in Unbestimmtheiten herum, die nichts sagen.
Hier ist der Anstoß, das abstrakte Ansich in die Erscheinung, das Wesen in das Negative übergehen zu lassen, worüber wir bei Epikur wie anderen Physikern nichts als bewußtlose Verwicklung und Vermischung von Begriffen, Abstraktionen und Realitäten erblicken.
Alle besonderen Gestalten, alle Dinge, Gegenstände, Licht, Farbe usf., selbst die Seele ist nichts anderes als eine gewisse Ordnung, Arrangement dieser Atome. Das hat auch Locke gesagt. Die Grundlage sind molécules, sie sind im Raume rangiert. Dies sind leere Worte. Eigenschaften sind hiernach gewisse Beziehungen der Atome zueinander; so sagt man auch wohl jetzt, ein Kristall sei ein gewisses Arrangement der Teile, das dann diese Figur gebe. Von dieser Beziehung der Atome ist es nicht der Mühe wert zu sprechen; es ist ein ganz formelles Reden. Epikur schreibt den Atomen Figur und Größe zu 13),
gibt jedoch wieder zu, daß Figur und Größe, insofern sie den Atomen angehören, noch etwas anderes sind, als insofern sie erscheinen bei den Dingen. "Beide sind nicht ganz unähnlich; sondern das Eine, die an sich seiende Größe, hat etwas Gemeinschaftliches mit der erscheinenden.
Diese ist übergehende, sich verändernde, jene hat keine unterbrochenen Teile", nichts Negatives.

Diese Unterbrechung ist die andere Seite zu den Atomen, das Leere. Wir sahen oben:
Die Bewegung des Denkens ist eine solche, die Unterbrechung hat (das Denken ist im Menschen eben das, was die Atome und das Leere in den Dingen, sein Inneres); d. h. eben ihr gehört das Atome und das Leere an, oder für sie ist es, wie die Dinge an sich sind.
Die Bewegung des Denkens ist also den Atomen der Seele zukommend, so daß auch darin eine Unterbrechung stattfindet gegen die Atome, die von außen einfließen. Es ist also weiter nichts darin zu sehen als das allgemeine Prinzip des Positiven und Negativen, so daß auch das Denken mit einem negativen Prinzip, Moment der Unterbrechung, behaftet ist. Diese Grundlage des epikureischen Systems weiter angewandt und ausgeführt auf den Unterschied der Dinge ist das Willkürlichste und darum Langweiligste, das sich denken läßt.

Die Atome haben verschiedene Figuren, haben eine verschiedene Bewegung; und aus diesen ursprünglichen Verschiedenheiten entstehen dann die abgeleiteten Verschiedenheiten, welche Eigenschaften heißen. Wie ursprüngliche Figur und Größe, oder die der Atome, beschaffen sei, ist willkürliche Dichtung. Durch die Schwere haben die Atome auch eine Bewegung; diese Bewegung aber weicht in ihrer Richtung etwas von der geraden Linie ab. Epikur schreibt ihnen krummlinige Bewegung zu, damit sie zusammenstoßen können usf.14)
Dadurch entstehen besondere Zusammenhäufungen, Konformationen; das sind die Dinge.
Andere physikalische Eigenschaft, Geschmack, Geruch, hat in anderem Arrangement der molécules seinen Grund. Aber da gibt es keine Brücke von diesem zu jenem; oder auch es findet die leere Tautologie statt, daß die Teile gerade so geordnet und zusammengestellt sind, als erforderlich ist, daß ihre Erscheinung diese sei.
Die Bestimmung aber der Atome, als so oder so geformt, wird eine Erdichtung einer vollkommenen Willkür. Den Übergang zu konkreten Erscheinungen, Körpern hat Epikur entweder gar nicht gemacht, oder was darüber angegeben ist, ist etwas für sich selbst Dürftiges. Man hört von der epikureischen Philosophie sonst nicht unvorteilhaft gesprochen; und es ist darüber noch etwas Näheres anzugeben.

Indem so das aufgelöste Zerstreute und das Leere das Wesen ist, so folgt unmittelbar daraus,
daß Epikur die Einheit und die Beziehung dieser Atome als an sich seiend in dem Sinne des allgemeinen Zwecks leugnet. Alles, was wir Gestaltungen und Organisationen (organische Gebilde) heißen, überhaupt die Einheit des Naturzwecks, gehört ihm zu den Eigenschaften, zu einer Verbindung der Atome, die so nur zufällig ist und durch ihre zufällige Bewegung hervorgebracht wird. Epikur nimmt als Grundaffekt der Atome die Schwere an, läßt aber die Atome nicht in gerader Linie sich bewegen, sondern in einer von der geraden etwas abweichenden, in einer krummen Linie, so daß die Atome hier zusammenstoßen und eine nur oberflächliche, ihnen nicht wesentliche Einheit bilden.
Oder Epikur leugnet überhaupt allen Begriff und das Allgemeine als Wesen.
Alle Entstehungen sind zufällige Verbindungen, die sich ebenso zufällig auflösen.
Denn das Geteilte ist das Erste und das wirklich Seiende; und Zufälligkeit ist das Gesetz der Verbindung. Weil aber der Zufall das Herrschende ist, so fällt alles Zweckmäßige und damit auch aller Endzweck der Welt hinweg. Epikur braucht, dies zu zeigen, die trivialsten Beispiele: daß z. B. aus dem Schlamme durch Sonnenwärme zufällig Gewürme und so fort entstehen. Sie mögen wohl Zufällige sein als Ganze in Beziehung auf Anderes; aber ihr Ansich, Begriff und Wesen ist jetzt etwas Organisches, - und dieses zu begreifen, davon wäre die Rede. Epikur verbannt den Gedanken als ein Ansichseiendes, ohne daran zu denken, daß seine Atome selbst eben diese Natur von Gedanken haben, - ein solches Sein, das nicht unmittelbar, sondern wesentlich durch Vermittlung, negativ ist oder allgemein ist; eine Inkonsequenz, die seine erste und Epikurs einzige ist, - alle Inkonsequenz der Empiriker.
Wie umgekehrt die Stoiker das Gedachte, Allgemeine zum Wesen machen und ebensowenig zum Sein und Inhalt gelangen können, aber es inkonsequenterweise zugleich haben.

Dies ist nun die Metaphysik Epikurs; das Weitere derselben ist uninteressant.

 

10) Diogenes Laertios X, § 48-49

11) Diogenes Laertios X, § 50-51

12) Diogenes Laertios X, § 54-55

13) Diogenes Laertios X, § 55-58

14) Diogenes Laertios X, § 43-44, 60-61; Cicero, De fato, c. 10; De finibus I, 6

 

Philosophie des Epikur  >
1  Kanonik /  >
2. Metaphysik /  >
3. Physik /  >
4. Moral  >

Epicurus_Louvre

<<<

Kanonik Epikur

Physik

Epikurs Moral

 ABCphilDE . Phil-Splitter . Hegel - Religion . - Ästhetik . -Geschichte . -Quell-Texte . -Grundbegriffe . Kunst&Wahn . Herok info 

Phänomenologie des Geistes

Nürnberger Enzyklopädie

Wissenschaft
der Logik 

- objektive
- subjektive

Enzyklopädie
der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse

Vorlesungen
 über die Philosophie
der Religion

Vorlesungen
 über Ästhetik

Grundlinien der Philosophie des Rechts
 

Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie  /  >>> Übersicht

Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte

[Hegel - Philosophen] [Laotse] [Konfuzius] [Gotama] [Solon] [Thales] [Anaximander] [Anaximenes] [Anaxagoras] [Pythagoras] [Xenophanes] [Parmenides] [Melissos] [Zenon] [Heraklit von Ephesos] [Leukipp] [Demokrit] [Protagoras] [Gorgias] [Sokrates] [Platon] [Aristoteles] [Theophrast,] [Zenon von Kition] [Philosophie der Stoiker] [Epikur] [Kanonik Epikur] [Arkesilaos und Karneades] [Pyrrhon,Ainesidemos,Sextus Empiricus] [Philon] [Plotin] [Proklos] [Neuplatoniker] [Moses Maimonides] [Anselm-Anselmus] [Abaelard] [Petrus Lombardus] [Thomas von Aquino] [Johannes Duns Scotus] [Alexander von Hales] [Albertus Magnus] [Roscelin] [Walter von Montagne] [William Occam] [Buridan] [Julian v.Toledo] [Paschasius Radbertus] [Johann Charlier] [Raymund v.Sabunde] [Roger Bacon] [Raimundus Lullus] [Pomponatius] [Ficinus] [Gassendi, Lipsius, Reuchlin] [Cardanus] [Campanella] [Giordano Bruno] [Vanini] [Petrus Ramus] [Bacon von Verulam] [Jakob Böhme] [Descartes] [Spinoza] [Malebranche] [Locke] [Hugo Grotius] [Thomas Hobbes] [Newton] [Leibniz] [Berkeley] [Hume] [Rousseau] [Jacobi] [Kant] [Friedrich von Schlegel] [Fichte] [Schelling]

Abcphil.de

 

Phil-Splitter

counter.phil

since Jan 2013 
ABCphilDE/Phil-Splitter      > DETAILS

Flag Counter