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Konfuzius Zitate

"An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft, sondern seinen Charakter." -
 

"Der Edle gewinnt Freunde durch seine kultivierte Gelehrsamkeit. Und mit Hilfe dieser Freunde fördert er seine Menschlichkeit." -
 

"Der edle Mensch ist würdevoll, ohne überheblich zu sein;
der niedrig Gesinnte ist überheblich, ohne würdevoll zu sein." -
 

"Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit.
Der Gemeine strebt nach Gleichheit, nicht nach Harmonie." -
 

"Der sittliche Mensch liebt seine Seele,
der gewöhnliche sein Eigentum." -
 

"Einen Fehler machen und sich nicht bessern:
Das erst heißt fehlen." -
 

"Einzugestehen, dass man etwas nicht weiß, ist Wissen." -
 

"Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig,
bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern." -
 

"Lernen, ohne zu denken, ist eitel, denken, ohne zu lernen,
ist gefährlich." -
 

"Nie habe ich einen gesehen, der der Tugend mehr ergeben war als der Sinnlichkeit." -
 

"Schöne Worte und schmeichlerisches Gehabe gehen selten mit wahrer Tugend einher." -
 

"Wenn im Staate Ordnung herrscht, ist es eine Schande,
ein armer und gewöhnlicher Mensch zu sein.
Wenn im Staate Verwirrung herrscht, so ist es eine Schande, reich und Beamter zu sein." -
 

"Wer einen Fehler begangen hat und ihn nicht korrigiert,
begeht einen weiteren Fehler." -
 

"Wer kleine Widrigkeiten nicht erträgt,
verdirbt sich damit große Pläne." -
 

"Wird man gebraucht, erfüllt man seine Pflicht.
Wird man nicht mehr gebraucht, so zieht man sich zurück." -
 

"Wo Menschlichkeit geboten ist, steh nicht zurück
- selbst hinter deinem Lehrer." -
 

"Der Edle leitet mit seiner Vernunft seine Sinnlichkeit und sieht den wahren Mut in der unerschütterlichen Ausübung der Pflicht. Der Gemeine lenkt mit seiner Sinnlichkeit seine Vernunft und sieht in Rücksichtslosigkeit den wahren Mut.
Darum heißt es: Wer nicht murrt, wenn er zurückgesetzt ist,
dem mag man folgen, wenn er hochkommt."


(Die Herrschaft des Geistes und die Sinnlichkeit, Quelle: KKungfutse: Gia Yü, Schulgespräche. Düsseldorf/Köln 1961, S. 57.
 www.zeno.org/Philosophie)

 

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